Heilungen bis heute

Unruhiges Beinzucken

Frau R. (62 Jahre) Deutschland

Ich litt unter „unruhigem Beinzucken“, dh ich konnte nicht lange still sitzen und musste zwischendurch aufstehen, mich ein wenig bewegen. Zum Arzt bin ich deshalb nie gegangen. Das trat schon in meiner frühen Jugend auf, als Erwachsener besonders stark.

Das machte sich meistens zeitlich in einem Bein bemerkbar, sodass ich mich dann bewegen, gehen musste, um es zu beruhigen. Zu Hause stört es ja niemanden, aber in einer Veranstaltung, Gemeinschaftsstunde o.ä. War es mir sehr unangenehm, aufzustehen und hin und herzugehen. Um es unauffälliger zu machen, ging ich zur Toilette und konnte mich so auf dem Flur bewegen.

Oft blieb ich aber sitzen und hielt mein Bein angespannt, was ein schmerzhaftes Reißen in Muskeln und Sehen verursachte. Weil das sehr anstrengend war, schwitzte ich dabei und konnte der Veranstaltung nicht mehr richtig folgen, sondern wartete nur auf den Schluss.

Auch beim Autofahren trat es auf, zur Sicherheit legte ich dann eine kurze Bewegungspause ein.

Ich habe mir oft vorgestellt, wie schön es wäre, wenn ich wie die anderen in einer Gemeinschaftsstunde ebenso ruhig sitzen könnte.

Diese Heilung bemerkte ich erst nach einigen Monaten, es war wahrscheinlich im Herbst 2018.

Es ist so ein angenehmes Gefühl, frei zu sein.

Ich danke Gott und Bruno Gröning für die Heilung. Jede Heilung ist ein Geschenk Gottes.

„Nichts verlangen, sondern erlangen“, Bruno Gröning.

 

Einstellen auf den Heilstrom:

Seit ich Bruno Grönings kenne, stelle ich mich täglich auf den Heilstrom ein. Dabei denke ich nicht an ein bestimmtes Übel im Körper, gebe einfach das Ungute, Störungen an unseren Freunden ab und bitte um vollständige Heilung an Körper und Seele und den göttlichen Schutz.

 

„Geben Sie mir ihre Krankheit und Sorgen! Du wirst alleine damit nicht fertig. „Ich trage sie für Sie“, Bruno Gröning

 

Bruno Gröning: „Es ist nun mal die Lehre Christi, die jeder Mensch beherzigen müsste.“ Oder glauben Sie, es wäre meine Lehre, die ich Ihnen kundtue? Nein Freunde, es ist die Lehre Christi. So hat Gott es den Menschen durch Christus gelehrt. Wir sollen dem folgen.“

 

„Glaube und vertraue, es hilft, es heilt, die göttliche Kraft“, Bruno Gröning.

 

Durch die Worte Grönings verstehe ich erst die Christus Botschaft und habe den wahren Glauben an Gott gefunden.

Danke

Leberfleck

Frau R. (62 Jahre) Deutschland

Im September/Oktober 2020 hatte ich am Hals einen Leberfleck/Mal, weiß nicht genau wie man es nennt. Ein weiches, kleines, abstehendes Mal. Die Stelle war ungünstig, weil die Ketten, Schal, Pullover daran scheuerten, auch beim Waschen oder Eincremen riss ich öfters daran. So wurde es schnell wund und blutete leicht. Dann wurde es größer, dicker, blutunterlaufen.
Ich bat Bruno Gröning, mir das wegzunehmen, es gehöre nicht zu mir, es solle einfach abfallen. Ich tupfte abwechselnd Apfelessig und Teebaumöl darauf und klebte ein Pflaster darauf, das ich täglich wechselte. Zusätzlich platzierte ich nachts ein Bruno Bild auf die Stelle.
Ich machte einen Termin beim Hautarzt, den ich Ende November, also in drei Wochen bekam. Ohne Termin könnte man an bestimmten Tagen in die Praxis kommen und warten, bis man zwischendurch zum Arzt kann. Das hatte ich vor, um das Mal, Leberfleck schnellstmöglich rausschneiden zu lassen.
Als ich mich an einem Morgen auf den Weg machen wollte, sprang mein Auto nicht an. Ich musste eine neue Batterie bestellen, weil die alte sich nicht mehr aufladen ließ. Bis ich die neue Batterie erhalten habe, vergingen einige Tage.
Ich stellte mich weiter für das Verschwinden des Leberflecks ein und glaubte fest, dass es einfach abfallen würde. Und tatsächlich, nach ca. zwei Wochen, war es vertrocknet und ich konnte es unter dem Pflaster abnehmen.

Den Arzttermin, der in einer Woche hätte stattfinden sollen, konnte ich absagen.
Ich danke Gott und Bruno Gröning!

Migräne

Frau R. (62 Jahre) Deutschland

1998 habe ich zum ersten Mal von Bruno Gröning in dem Buch „Die Revolution in der Medizin“ von Matthias Kamp gelesen. Ich konnte ihn sofort als geistigen Freund annehmen. 2003 kam ich dann in die Gemeinschaftsstunden des Bruno Gröning Freundeskreises von Grete Häusler. Dort und zu Hause stellte ich mich täglich auf den Heilstrom ein.

Mein Ziel war (und ist es weiterhin) in der göttlichen Ordnung leben zu wollen.

Mir ging es ja gut, sodass ich für mich gar nicht um eine bestimmte Heilung bat.

Allerdings trat bei mir ca. einmal im Monat, meistens am Wochenende, Migräne auf. Zum Arzt ging ich deshalb nie.

Bemessen an den starken Beschwerden von anderen Freunden, die an Migräne litten, war es bei mir auszuhalten, dennoch mit Schmerzen, Übelkeit, Flackern vor den Augen empfand ich es als Übel. Dann nahm ich ein bis zwei Aspirin Tabletten pro Tag und es beruhigte sich. Durch die regelmäßige Aufnahme des Heilstroms, stellte ich nach ungefähr vier Monaten fest, dass an keinem Wochenende bei mir Migräne auftrat.

Es ist ein natürliches Gefühl, ohne Beschwerden zu sein, deshalb nahm ich es erst gar nicht wahr.

Es ist so geblieben. Selten bekam ich in den Jahren danach Regelungen in abgeschwächter Form, aber ich schaltete auf Regelungen und vertraute weiter auf Gottes Hilfe durch die Vermittlung von Bruno Gröning.

Danke Gott und Bruno Gröning für die Heilung

Heilung von Zigarettensucht

Frau M. aus den Niederlanden

Durch Gebet Bruno Gröning gefunden.

Ich wurde 1995 geschieden. Ich konnte es nicht verstehen, und ich war wütend. Warum musste mir das passieren? Während der Ehe kamen mehrere Geistliche aus unserer Kirche zu uns und ich bat sie um Rat. Sie konnten mir nicht helfen, hatten kein Ohr für die Probleme, die ich in der Ehe hatte, so dass ich mich sehr verlassen fühlte. Nach der Scheidung kehrte ich der katholischen Kirche und Gott den Rücken. Drei Monate später wurde mir klar, dass ich ohne eine Kirche leben konnte, aber nicht ohne einen Gott. Aber wo war Gott, als ich ihn so sehr brauchte? Eines Nachts, als die Verzweiflung so groß war, betete ich zu ihm:

„Gott, wenn es dich wirklich gibt, zeige dich, lass mich spüren, dass du für mich da bist. Ich begann eine Suche nach Gott. Es begann mit spirituellen Büchern, ich besuchte verschiedene spirituelle Vorträge, besuchte Medien, und in der Pause befragte ich die Menschen, die eine Botschaft erhalten hatten, ob diese Botschaft richtig war. Ich habe mich auch in verschiedene Glaubensrichtungen vertieft, aber es gab immer etwas, das mich zurückhielt. In den vielen Strömungen stieß ich auf so viele Dogmen, mit denen ich nichts anfangen konnte. Mein Gebet wurde immer intensiver, weil ich mehr und mehr das Gefühl hatte, dass es einen Gott geben müsse. Aber wo? Inzwischen war ich sieben Jahre weiter. Eines Tages war ich im Krankenhaus auf Krankenbesuch und sah zum ersten Mal ein Bild von Bruno Gröning, von dem man mir sagte, es sei ein Bild von ihm, ohne zu erwähnen, wer oder was er war. Tief in mir kannte ich ihn, fragen Sie mich nicht, wie das möglich war. Als ich nach Hause kam, las ich im Internet über seine Lehren und wusste bereits, dass meine Suche nach Gott abgeschlossen war. Am selben Abend erhielt ich einen Anruf von der Frau des Mannes, der sich im Krankenhaus befand. Ich hatte die Gelegenheit, sie zu fragen, wie ich dem Freundeskreis beitreten könnte. Sie veranlasste, dass ich einen Tag später vorgestellt wurde. Ich war nicht krank, ich rauchte wie ein Ketzer, 2 Päckchen am Tag, und während der Gemeinschaften durfte ich lernen, all dies abzugeben. Da ich die Lehre sofort akzeptieren konnte, fiel es mir nicht schwer, alles, was nicht gut war, abzugeben. Nachdem ich alles aufgegeben hatte, begann ich mehr und mehr zu rauchen, worüber ich mir überhaupt keine Sorgen machte. Ich wusste es sind Regelungen, aber ich war mir ganz sicher, dass man mir helfen würde, frei zu werden. Drei Monate später wurde ich von 37 Jahren Tabakabhängigkeit befreit. Ja, als ich die Heilung empfangen durfte, war es nicht mehr der Glaube, sondern die Gewissheit, dass es wirklich einen Gott gibt. Ein Gott, der auch für mich da ist, der mich leitet und beschützt, Tag für Tag. Durch die Lehren von Bruno Gröning ist ein Gott in mein Leben getreten, der sich jeden Tag kundtut, wenn ich ihn darum bitte. Es gibt nichts, was mit Gott nicht möglich ist, das ist meine Wahrheit. Ich habe bei den Einstellungen viel Hilfe erfahren. Ich traf einen Freund, dem ein Bein amputiert worden war, und die Ärzte hatten gesagt, dass auch sein anderes Bein amputiert werden müsse. Ich konnte ihm meinen großen Glauben und mein Vertrauen übertragen. Durch das Einstellen heilten die Wunden immer innerhalb weniger Tage und das Bein konnte erhalten werden. Als meine Tochter heiratete, wollte sie, dass ihr Vater, mit dem ich keinen Kontakt mehr hatte, anwesend war. Ich habe Bruno Gröning gebeten, mir die Kraft zu geben, dies zu bewältigen. Ich empfing meinen Ex-Mann und seine Frau bei mir zu Hause, und in aller Ruhe konnten wir alles besprechen, so dass es ein wunderbarer Tag für unsere Tochter werden konnte. Ohne die Lehren von Bruno Gröning wäre dies nicht möglich gewesen.

Ich bin Gott so dankbar, dass er mir Bruno Gröning und seine Lehren auf den Weg gebracht hat.

Schmerzen im Handgelenk, Arthrose (MSS)

Frau E.R. Juni 2021

2019 bemerkte ich in meinem rechten Handgelenk bei Bewegung und Belastung Schmerzen. Bis Nov 2019 wurde es peu à peu schmerzhafter. Ich konnte keinen nassen Lappen auswringen, beim Autofahren das Lenkrad und den Schaltknauf, die Maus am PC nicht bedienen, keine Flasche aufdrehen , eben jede Tätigkeit mit der rechten Hand, ohne das ein stechender Schmerz mich zwang, den Muskel zu entspannen, d.h. das geschieht reflexartig, dass man den Gegenstand loslässt, weil die Kraft einfach in der Hand spontan nachlässt.
Auch beim normalen Bewegungen schmerzte das Handgelenk. Zwischen Handwurzelknochen am Daumen bis zur Speiche, also am Handgelenk, war der Muskel so verhärtet, dass eine Schwellung sichtbar war. Dieser äußert sensible Triggerpunkt löste schon bei leichter Berührung einen stechenden Schmerz aus. Zuletzt zog dieser Schmerz bis in den Unterarm.
Da ich in meiner Arbeit mittlerweile doch enorm beeinträchtigt war, ging ich im Dez.2019 zu einem Handchirurgen. Er diagnostizierte eine MSS (Myofaszielles Schmerzsyndrom) und lies eine Röntgenaufnahme machen, um genaueres zu sehen. Darin sah er auch eine Arthrose im Handgelenk. Er meint therapeutisch könne man da nichts machen, außer ggf. eine Bandage tragen und das Handgelenk möglichst schonen. Aber ausheilen würde es nicht mehr, im Gegenteil im Laufe der Jahre würde es sich verschlimmern. Er wolle ein Jahr abwarten, ob als letzte Maßnahme eine Operation zu erwägen wäre.

Die Rehabilitation würde ungefähr ein Jahr lang dauern. Da ich seit vielen Jahre mit der Lehre Bruno Gröning vertraut bin, weiß ich, dass alles heilbar ist. Ich habe durch Aufnahme des Heilstroms schon einige Heilungen erhalten dürfen. Selbstverständlich hatte ich mich gleich am Anfang der Beschwerden für die Heilung eingestellt. Ich stelle mich täglich auf den Heilstrom ein und bat ich auch um richtige Behandlung beim Arzt. Deshalb lies ich den Arzt reden, er tut schließlich nur seine Pflicht und möchte den Patienten auf seine Art und Weise der Schulmedizin helfen. Aber ich schaltete von Krankheit auf Regelungen. So baute ich geistig eine Mauer vor der Diagnose des Arztes und meinem Körper und sagte mir: das nehme ich nicht an. Ich habe die Belastung an Bruno Gröning abgegeben. Ich schonte das Handgelenk so gut wie möglich und bandagierte es ab und zu beim Arbeiten. In den letzten 1,5 Jahren war es mal mehr und mal weniger schmerzhaft, je nach Beanspruchung.

Im Juni 2021 durfte ich einer Gemeinschaftsstunde beiwohnen, die ein betagter, aber jung gebliebener Zeitzeuge Bruno Grönings leitete. Während der Gem.-Std. durfte jeder Freund die Kugel, die Bruno zu Lebzeiten selber geformt hatte und mit der göttlichen Kraft aufgefüllt hatte, in seiner Hand halten.
Bruno Gröning hatte diese Kugel, speziell für die Gemeinschaftsstunden angefertigt. Als ich sie in die Hand nahm, begann die Hand, besonders die Finger an zu zittern und die Kugel wurde schwer ( nicht so schwer, dass sie mir aus der Hand hätte fallen können), aber es war spürbar schwerer, denn es ist ja eine leichte Kugel aus Stanniol-Alufolie. Nach ca. 5 Min gab ich sie meiner Freundin weiter, aber weil ich ihr meine Empfindung kurz zuflüsterte, spürte sie, dass ich sie nötiger brauchte und gab sie mir nach einigen Minuten noch einmal in meine Hand. Wieder das gleiche Zittern und Schwere.
Am nächsten Tag bemerkte ich, dass ich mein Handgelenk ohne Schmerzen frei in alle Richtungen bewegen konnte, fest zudrücken, voll belasten und auf den sensiblen Triggerpunkt drücken konnte, ohne dass ein stechender Schmerz ausgelöst wurde. Da wurde mir erst bewusst, dass ich die Heilung von dem MSS Syndrom erhalten habe.

Wenn man in einer Gem.- Std. sitzt und dazu noch die Kugel in der Hand halten darf, bittet man natürlich währenddessen um die vollständige Heilung, aber meistes denkt man doch an eine bestimmte Belastung, die man gerne zuerst loswerden möchte…so dachte ich auch. Es war nicht das MSS, daran habe ich nicht einen Augenblick gedacht. Auch nicht als ich die Reaktion in meiner Hand spürte. Bruno Gröning wollte keinen Dank für eine erhaltene Heilung: „Danken Sie nicht mir, danken Sie Gott.“ Er wollte lediglich, dass wir einen Heilungsbericht schreiben. Deshalb schreibe ich meinen Heilungsbericht mit großen Dank an Gott und seinem Helfer Bruno Gröning, denn ohne ihn hätten wir keine Verbindung zum Höchsten. Jede Heilung ist ein Geschenk Gottes.

Analfistel

Christine Schenke

Herne, den 05.04.2021

Heilungsbericht aus dem Jahre 2008

 

Heilung von einer sehr schmerzhaften Analfistel

Es ist das Jahr 2007 und ich bin 46 Jahre alt. Ende Juni 2007 mußte ich wegen einer Zahnwurzelbehandlung ein vom Zahnarzt verschriebenes starkes Antibiotikum einnehmen. Davon bekam ich nach der Einnahe einen schweren Durchfall, welcher
14 Tage anhielt. Mein ganzer After tat furchtbar weh. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Keine Creme half. Erst Mitte September 2007 bin ich zum Arzt gegangen. Die Ärztin konnte mich, da ich große Schmerzen hatte, gar nicht richtig untersuchen und meinte, es wäre eine Analfissur. Sie verschrieb mir eine Creme, die ich leider überhaupt nicht vertrug. Sie sagte, wenn das nicht hilft, hilft nur noch eine OP. Ich hielt die schrecklichen Schmerzen bis Anfang November 2007 ohne Schmerzmedikamente aus. Ich hatte schreckliche Angst vor so einer OP. Damals arbeitete ich halbtags in einer Bank und nachmittags wollte unsere jüngste Tochter, 9 Jahre alt, versorgt werden. Kaum zuhause, musste ich mich oft hinlegen oder mir liefen einfach nur die Tränen vor Schmerzen.

Rückblick: Im Jahre 2004 las ich in dem Buch „Erkenne die Zeichen deines Körpers“ vom Heilpraktiker und Bio-Autor Hans-Dieter Bach, welches ich in der Bibliothek ausgeliehen hatte, zum ersten Mal etwas über das Phänomen B r u n o G r ö n i n g. Ich sah das Bild von B r u n o G r ö n i n g in dem Buch und dachte, ich kenne ihn, aber woher? Ich kam nicht drauf, schaute aber lange dieses Bild an. Ich wollte mir am nächsten Tag ein Buch von B r u n o G r ö n i n g kaufen und ging in eine Buchhandlung, da ich 2004 noch keinen Internetzugang hatte. Leider fand die Verkäuferin kein Buch von B r u n o
G r ö n i n g. Ich ging der Sache nicht weiter nach.
Lina unsere jüngste Tochter war 6 Jahre alt und litt an chronischen Mittelohrentzündungen. Daher lieh ich mir oft Naturheilbücher in der Bibliothek aus.
Unsere Kinderärztin die auch chinesische Medizin praktizierte, sah einen Zusammenhang mit einer Milchunverträglichkeit. Wir ließen die Milch weg und seither trat nie wieder eine Ohrenentzündung auf. Aber Lina vermisste die Schokolade und besonders das Eis essen. Eines Abends brachte ich sie zu Bett und plötzlich hatte ich so eine Gedanken, dass ich wusste, warum sie daran litt. Als Lina 6 Wochen alt war, bekam ich eine Brustentzündung und musste sie abstillen. Damit begann das ganze Unheil.
Ich erzählte ihr davon und das ich mal beim Hautarzt gehört hatte, dass man Warzen durch Besprechen, verschwinden lassen kann. Da bekam ich noch mehr Gedanken. Ich sagte ihr, such dir doch eins deiner Kuscheltiere aus und wir geben dem diese Milchallergie, dann bist du sie los und das Kuscheltier isst eh kein Eis und Schokolade. Von da an taten wir es jeden Abend, wir gaben diese Allergie dem Kuscheltier. Lina hat fest an alles geglaubt und ist diese Milchallergie innerhalb drei Monaten losgeworden.

Doch nun wieder zu mir:
Anfang September 2007 saß ich mit besonders schlimmen Schmerzen im Auto um zur Arbeit zu fahren. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen und ich bat aus tiefstem Herzen: „Lieber GOTT bitte hilf mir doch.“
2 Wochen später hatte ich, als ich nach hause kam, einen Flyer zur Einführung in die Lehre B r u n o  G r ö n i n g „ Heilung auf geistigem Weg“ im Briefkasten. Ich erkannte sofort das Bild von B r u n o  G r ö n i n g und darunter stand: „Es gibt kein unheilbar.“ Das konnte kein Zufall sein. Irgendwie wußte ich, dort werde ich gesund, das darfst du nicht verpassen. Ich dachte nur noch an den Tag der Einführung. Am 10. Oktober 2007 saß ich dann endlich mit ca. 70 weiteren Interessierten im Parkhotel in Herne und schaute das große Bild von B r u n o  G r ö n i n g an. Das, was ich dort zu hören bekam, war für mich wie eine Offenbarung. Geben sie alles ab, halten sie ihre Krankheit nicht fest, trennen sie sich von allem Unguten…Hatte nicht Lina mir vor 3 Jahren bereits bewiesen, dass man alles abgeben kann. Sie war doch gesund und frei von ihrem Übel geworden und ist es heute 2021 immer noch. Endlich sprach es mal jemand aus, dass man wirklich alles abgeben kann. Also hatten Lina und ich alles richtig gemacht.
Von allen Interessierten blieb ich als Einzige für Herne übrig und ging ab da alle 3 Wochen in die Gemeinschaftsstunde des Freundeskreises in Bochum.

Anfang November 2007 entdeckte ich in einem homöopatischen Buch, ich bin fest davon überzeugt B r u n o G r ö n i n g hat mich ab da geführt, eine Salbe, die gute Wundsalbe Calendula. Ich besorgte mir diese und die Afterschmerzen ließen ab dem Tage immer mehr nach. Den Dokumentarfilm „Das Phänomen Bruno Gröning“ sah ich mir im November 2007 gleich zwei mal an. Ich hoffte dadurch die Heilung zu bekommen.
Ab Dezember 2007 übernahm ich den Büchertisch im Freundeskreis in Bochum. Die Schmerzen waren inzwischen fast ganz verschwunden. Trotzdem ließ ich mich von einem anderen Arzt nochmals untersuchen. Jetzt konnte ganz klar eine Analfistel festgestellt werden, man sah genau den Fistelgang. Mir wurde gesagt, nur eine OP könne helfen. Ich bekam für den Februar 2008 einen Termin. Meine Hausärztin, welche auch auf Naturheilbasis praktiziert, behandelte versuchsweise die Fistel mit Leukase Kegelchen zur besseren Wundheilung. Sie versuchte es mit Laser-Akupunktur und Magnetmatte. Die Schmerzen waren inzwischen ganz verschwunden aber die Analfistel heilte einfach nicht zu. Dennoch sagte ich Anfang Januar 2008 den OP Termin ab.
Ich ging nochmal zu einem anderen Spezialarzt, welcher mir auch nur wieder eine Salbe mit der Bemerkung gab: „Wenn diese Salbe nicht hilft, bleibt nur die OP.“ Die Salbe brannte nur und half überhaupt nicht.
Anfang Februar wollte ich keinen Arzt mehr sehen. Es ging mir gut und ich hatte inzwischen so viel über B r u n o G r ö n i n g gehört und gelesen, dass ich an eine Heilung fest glaubte. Ich sah mir diese Analfistel nicht mehr an, duschte den Analbereich 2 x täglich mit warmen Wasser.
Inzwischen hatten wir einen Internetanschluss und ich fand alle anderen
B r u n o G r ö n i n g Vereine dort. Ich bestellte mir alle CD’s mit Originalstimme die ich bekommen konnte und hörte sie mir in jeder ruhigen Minute an.
Unsere Gemeinschaftsleiterin in Bochum hatte immer eine kleine Originalkugel von
B r u n o G r ö n i n g in der Hand und oft dachte ich, wenn ich nur kurz diese Kugel berühren dürfte, bin ich sofort geheilt. Ich habe mich aber nicht getraut sie zu fragen.

Ende Februar 2008 stellte ich plötzlich fest, dass sämtliche Dornwarzen, welche mich schon seit 5 Jahren unter der linken Fußsohle begleiteten, plötzlich verschwunden waren. Jetzt glaubte ich erst recht an meine Heilung.

Ich schaute mir erst im Juni 2008 die Analfistel wieder an. Dieser Fistelgang war fast garnicht mehr zu sehen. Ich sagte bewußt dieser Fistelgang und nicht meiner, da diese Belastung nicht zu mir gehören sollte. Ich war überglücklich.
In dieser Zeit sagte mein Mann einmal zu mir: „ Du hast dich verändert, zum Positiven. Du bist garnicht mehr schlecht drauf.“ Das hatte ich selbst noch garnicht so wahrgenommen. Aber er hatte Recht, meine Seele wurde geheilt und Anfang September 2008 war auch die Analfistel komplett verschwunden. Ich bin geheilt und glücklich bis heute.

Ich danke GOTT, JESUS und B r u n o G r ö n i n g von ganzem Herzen für diese wundervolle geistige und körperliche Heilung.

Heute weiß ich, dass ich B r u n o G r ö n i n g damals in dem Buch mit dem Herzen erkannt habe. So, wie wir uns alle mal im Jenseits wieder erkennen werden und gemeinsam dort weiter wirken können.

Ihre
Christine Schenke
 

Heilung vom Alkohol

M.S.
Heilungsbericht Alkohol

Mit ca. 11 Jahren hatte ich meinen ersten Rausch, wir hatten damals ein altes Hotel und die Gäste luden mich ein, weil ich so ein flotter Kellner war und immer gut aufgelegt war.
Meine Eltern schimpften nicht viel und haben das auch nicht so ernst genommen.
Ich habe auch schon so hin und wieder Zigaretten geraucht. Die Trinkerei hat sich dann so dahingezogen. Im Kindesalter war es sicher nur manchmal und auch nicht zum Betrinken, sondern wenn halt Besuch da war ein viertel Wein oder einmal ein Glas Likör und ein wenig Zigaretten. Das Hotel hatten wir ja nicht lange.
Wie ich ca. 15 Jahre alt war, ist dann schon alles heftiger geworden. Wir waren Schausteller und immer auf Festen und Kirtagen. Im Winter hab ich so recht und schlecht gearbeitet, Hilfsarbeiterarbeiten. Ausbildung hatte ich keine, mit Ausnahme der Pflichtschule, aber sonst hatte ich keinen Beruf.
So mit ca. 18 Jahren dann Bundesheer, da ging`s dann richtig los. Ich war sicher viele Wochenenden oder in der Kaserne am Abend betrunken, fast alle. Trotzdem habe ich den Führerschein gemacht.
Später, als ich 26 Jahre alt war, hatte ich dann ein kleines Pachtgasthaus mit geliehener Konzession dort war die Trinkerei schon im Quartal. Monate absolut nichts und dann wieder ein paar Tage „ Vollgas“. Ich habe eine Unmenge vertragen und mich schnell wieder erholt.Es war trotzdem alles nicht so schlimm, ich durfte halt ja nicht ein Glas anrühren, weil dann ging`s weiter. In den Zeiten, wo ich nichts trank, war ich topfit, arbeitete viel, hatte ein super Gedächnis und war gut unterwegs.
Man hat sich halt mit dem abgefunden ja nichts anzurühren so lange wie möglich. Auch mein Hausarzt sagte mir, solange die Abstände zwischen den Alkoholexzessen lange genug sind geht’s eh und betonte aber, dass es für mich am besten ist, gar nichts mehr zu trinken, denn die Abstände werden immer kürzer mit der Zeit und normal trinken geht bei mir sowieso nicht
mehr, so ein Glas Wein beim Essen oder so. Er hatte leider recht.

Ich hatte Zeiten, da konnte ich 3 Tage nicht das Hotel verlassen wegen der Trinkerei, wenn ich nach einem Rausch aufhören wollte zu trinken ging`s mir extrem schlecht, körperlich und psychisch, dann trank ich halt ein wenig, damit der Entzug nicht so schlimm war. Das ein wenig war dann schon einmal drei oder vier Liter Wein und Likör oder was halt da war.
Bei solchen „Aktionen“ war ich immer zu Hause und wenn wir wo hinfahren mussten ist halt meine Frau gefahren und ich hab mich mit einigen alkoholischen Getränken „ über Wasser“ gehalten.
Ich habe nie in der Familie im betrunkenen Zustand gestritten oder tyrannisiert oder alle die unguten Sachen, die sich im Rausch abspielen, gemacht.Ich hab halt viel geredet und telefoniert, meine Termine verschoben und versucht wieder fit zu werden. Das hat oft bis zu 10 Tage gedauert, dann war ich den ersten Tag „clean“ hab trotzdem noch geschwitzt und gezittert bei jeder Kleinigkeit und dann war wieder Ruhe. Jetzt ging die Bangerei los ,wie lange?
Für meine damalige Ehefrau und meine liebe Tochter war das sicher auch schwer, obwohl ich niemanden etwas getan habe und in der Trinkereizeit, sogar besonders freundlich und nett war, nur beim Entzug war ich schon gereizt und hab um Ruhe gebeten.

Trotzdem es war so, als ob man mit einer Krücke lebt und nur darauf wartet, wann knickt sie wieder weg.

Im Jahr 2000 lernte ich meine jetzige Frau kennen. Ich konnte in der Zeit nicht trinken weil ich schwere Herzmedikamente nehmen musste. Und ich sowieso wegen der Erkrankung ( es war sicher schon ein Zeichen von Bruno das ich aus meiner Situation herausfinde) mein Leben umstellte.
2003 kamen wir durch meine jetzige Frau zum Gröning, wir schauten uns den Dokumentar-Film „Das Phänomen Bruno Gröning“  in Wien an und besuchten regelmäßig die Gemeinschaftsstunden und stellten uns täglich ein. Trotz einer extrem glücklichen Beziehung bekam das Leben durch Gröning zusätzlich eine wunderbare Wandlung. Ich brauchte keine Medikamente mehr und fühlte mich sehr gut. Die Trinkerei war kein Thema mehr. Ich hatte Bruno gar nie gebeten, um eine Lösung des Alkoholproblems, das ist einfach so mitgegangen.
Bemerkt habe ich das erst 2005, wie etwas zu feiern war. Meine Frau hatte eine Prüfung bestanden und wir gingen in ein schönes Lokal und bestellten zum Essen zwei Gläser Sekt, so zum Anstossen.
Ich war an diesem Tag sehr gut aufgelegt, fast wie immer und dachte, naja, bei so einem Anlass ein Glas oder mehr, Urlaub war auch, dann wird’s noch schöner.
Aber was geschah, ich trank nur einen grossen Schluck, mir wurde warm und irgendwie komisch, ich goss in den Champagner gleich Mineralwasser dazu, um ihn nicht gleich wegzuschütten. Und die gute Laune war mit einem Mal weg!!!
Das Verlangen weiter zu trinken war nicht mehr da! Vielmehr hab ich die Zeit überstehen müssen bis die Wirkung von diesem grossen Schluck nachließ und die gute Laune wieder zurückkam.
So ging`s mir in den nächsten Jahren noch einige Male. Betrunken war ich 4 mal in den 8 Jahren mit meiner jetzigen Frau aber auch nur je einen Abend und lustiger ist es überhaupt nicht geworden. Am nächsten Tag, was ja früher das Gefährlichste war, konnte und wollte ich nichts anrühren, ich hab mich nur geärgert über einen verlorenen Abend und einen schlechten nächsten Tag.
Wenn ich heute in Feierlichkeiten komme, wo jeder ein wenig was trinkt, kommt mir gar nicht mehr der Gedanke, etwas trinken zu müssen, mir wird x-mal was angeboten, aber ich will einfach nichts, und ich sage mit ganz reinem Gewissen, mir schmeckt Alkohol nicht und scherze ein wenig über
früher, wo es nicht so war, aber jetzt ist es so am Schönsten.
Danke Bruno!

M.S.
Verfasst im Jahre 2008

P.S.
Die Heilung ist geblieben…und bleibt bestehen.
Feb.2022

Heilung vom Rauchen - Gerda Gröning

Gerda Gröning (Brunos Schwägerin) berichtet:

Ich habe Bruno durch meinen Mann (Brunos Bruder Kurt) Ende 1953 kennengelernt. Später habe mit dem Rauchen begonnen. Bruno sah das nicht gerne. Er sagte: „Gerda, das Rauchen ist für dich gar nicht gut, lass es lieber.“

Ich dachte mir, warum soll das nicht gut sein, so viel rauche ich ja auch nicht. Ich habe weiter geraucht. Bruno sagte wieder: “Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst das Rauchen lassen, es ist nicht gut für dich.“ Ich hatte dann damit aufgehört, aber dann doch wieder angefangen.

Sylvester 1971/72 hatte ich das Gefühl, ich müsste ersticken. Da hab ich an die Warnung von Bruno gedacht: „Du sollst das Rauchen lassen, das ist nicht gut für dich.“ Und jetzt bekam ich die Rechnung, ich wäre beinahe daran erstickt. Seitdem rauche ich nicht mehr.