Vor 1949
Bruno Gröning (ganz rechts) und seine Brüder während des Zweites Weltkriegs
Bruno Gröning als Soldat im Zweiten Weltkrieg in der Uniform der deutschen Wehrmacht
Danzig-Oliva, der Geburtsort Bruno Grönings, um die Jahrhundertwende
Bruno Gröning (vorne im Bild) als Arbeiter in Danzig
Bruno Grönings zweiter Sohn Günter (1939-1947)
Gertrud Gröning, die erste Frau Bruno Grönings, mit dem erstgeborenen Sohn Harald (1931-1940) auf dem Arm
Bruno Gröning als Kleinkind auf dem Schoß seiner Mutter
August Gröning, Bruno Grönings Vater
Margarethe Gröning, geb. Seidler, Bruno Grönings Mutter
Margarethe Gröning mit ihren sieben Kindern. Bruno Gröning ist der Zweite von links.
Herford 1949
Allein bis Mitte Mai 1949 trafen mehr als 70.000 Briefe bei Bruno Gröning ein.
Hilfesuchende, die auf das Eintreffen Bruno Grönings warten, verbringen die Nacht vor dem Haus.
Informationstafel über Heilverbot: „Herr Gröning hat jetzt Totalverbot und darf im ganzen Lande Nordrhein-Westfalen keinerlei Heiltätigkeit ausüben!!!“
Bruno Grönings Mitarbeiter Egon Arthur Schmidt (vorne) und Erich Kuhlmann lesen Bittbriefe von Hilfesuchenden.
Täglich erreichen Bruno Gröning in Herford zahlreiche Bittbriefe aus aller Welt.
von links: Anneliese und Helmut Hülsmann mit Sohn Dieter, Bruno Gröning. Durch die Heilung des achtjährigen Dieter Hülsmann von progressiver Muskeldystrophie wurde Bruno Gröning im Frühjahr 1949 schlagartig bekannt.
Heilungssuchende vor dem Wohnhaus der Familie Hülsmann, Wilhelmsplatz 7, Bruno Grönings Aufenthaltsort in Herford.
Bis zu 5.000 Menschen strömten täglich zu Bruno Gröning nach Herford.
Erich Kuhlmann (links) und Egon Arthur Schmidt bringen die Informationstafel über das Heilverbot am Haus Wilhelmsplatz 7 an.
Bruno Gröning hält vom Balkon des Hauses Wilhelmsplatz 7 aus eine Ansprache.
Rosenheim 1949
Die Nacht vom 9. auf den 10. September 1949 wurde als „Die Nacht der großen Heilungen“ bekannt.
Der Traberhof bei Rosenheim war ein ehemaliges Pferdegestüt, das zu einer Gaststätte mit Spielbetrieb umfunktioniert wurde.
Beschriftung des Wegweisers: „Fußweg Gaststätte und Gestüt Traberhof“ – Text auf Plakat: „Das Wunder von Harlaching. Gröning heilt auf der Straße. Experiment missglückt – Heilungen gelungen. Lesen Sie Abendzeitung“
von links: Filmregisseur Rolf Engler mit Frau Erika, Bruno Gröning und Leo Harwart, der Eigentümer des Traberhofs, mit seiner Ehefrau
Vortrag Bruno Grönings im Spielsaal des Traberhofs.
links im Bild: Dr. Kurt Trampler, Verfasser des Buchs „Die große Umkehr“.
Links von Bruno Gröning: Leo Harwart, der Eigentümer des Traberhofs
Außenaufnahmen zu Rolf Englers Dokumentarfilm „Gröning“, der bis heute als verschollen gilt
Bruno Gröning spricht vom Balkon des Traberhofs aus zu bis zu 30.000 Zuhörern.
Hochzeit 1955
Anwesende bei der kirchlichen Trauung in der katholischen Kirche St. Konrad in Plochingen
Dankeskarte für Hochzeitswünsche
Linke Seite: „Für die uns anlässlich unserer Vermählung am 25./26. Juni 55 gesendeten Glückwünsche übermitteln wir hiermit unseren herzlichen Dank!“ – Rechte Seite: „Plochingen, Juni 1955. Als Vermählte grüßen Bruno Gröning, Josette Gröning, geb. Dufossé“