Den Weg zu sich selbst erkennen

Mitschnitt vom 22.09.2001 in Judenburg

Den Weg zu sich selbst erkennen

Fredy: Übrigens, da muss ich was voranschicken, das war mein erstes Geschriebenes, was ich eigenhändig geschrieben hab. Und zwar damals noch auf einer Elektroschreibmaschine, also einer elektrischen, nicht am Computer. Ich möchte dazu sagen, ich wollte allein schreiben und das ist daraus geworden, bitte. Vorgelesen von Christian Vasold: Das Kleinod, ein Kleinod ist’s, das in dir wohnt und dich vor manchem Leid verschont. Dass Menschen oft ertragen müssen, weil sie davon zu wenig wissen. Dies Kleinod hast du mitbekommen und schon als Kind in dir vernommen. Hast dich gefreut, warst frohgemut, dies Wissen tat der Seele gut. Doch später in den Jugendjahren, wo stürmisch deine Tage waren, da hast du dann auf dich vergessen, warst auf des Tageslauf versessen. So ist viel Zeit ins Land gezogen und oft hast du dein ich belogen, hast stets geglaubt und auch getan, was diese Welt dir bieten kann. So kam es, wie es kommen muss, mit Glück und Segen war bald Schluss, denn bitter ist der Welten Lohn und was dann bleibt, klingt oft wie Hohn. Im langen tiefen Seelenschmerz erwacht zuletzt des Menschen Herz und fragt. Warum, weshalb, wieso, werd ich nun nie und nimmer froh, was hab ich bis jetzt falsch gemacht, was ist in mir zu spät erwacht. Ich war erlegen einem Wahn, der nie und nimmer gut sein kann, so horch oh Mensch in dich hinein, was kann da nicht in Ordnung sein? Was ist nicht gut an deinem Sinnen, wo treibst du in der Zukunft hin? Hör endlich auf dein eigenes Sein, in Wahrheit bist du Geist allein. Und wenn du nun die Frage stellst, wie find ich endlich zu mir selbst, dann gibt’s nur eins in deinem Leben, du musst nach diesem Kleinod streben. Das immer wohnt in deiner Brust, du hast es nur nicht mehr gewusst. Es ist das Göttliche in dir, das Brücken baut, so auch zu mir. Behüt es gut, gib darauf acht, es ist’s, das wirklich glücklich macht! Alfred Hosp Fredy: Liebe Freunde, ich möchte euch alle recht herzlich begrüßen und mit einer Erinnerung an Bruno Gröning beginnen. Zunächst hat er gefragt: „Muss es denn immer das Böse sein, das zum Guten führt?“ Weil die Menschen sind ja zu ihm gekommen, weil sie vom Bösen, von den Krankheiten, von irgendwelchen Problemen gequält wurden. Sind sie zu Bruno gekommen und haben geglaubt oder gehofft, er kann sie davon befreien. In Wirklichkeit ist es aber so, dass der Bruno und alle anderen großen Meister, nur den Weg zeigen können. Den Weg zu sich selbst. Denn, wenn der Mensch das Göttliche in sich erkennt und fühlt, und mit dem Göttlichen eins ist, dann bekommt er auch die Kraft dazu, all das zu meistern, all das zu schaffen, all das zu erkennen was notwendig ist, um sein Leben sinnvoll zu machen. Es geht immer wieder darum, den Sinn des Lebens zu erkennen, nämlich dass wir einen Körper von Gott geschenkt bekommen haben, nicht um Blödsinn damit zu machen, nicht um von Gott wegzurücken, nicht den Unglauben hochzuhalten, sondern, wir haben einen Körper bekommen, um ihn als Werkzeug der Erkenntnis zu benützen. Was heißt das, Werkzeug der Erkenntnis? Ganz einfach, wenn wir das Falsche machen, bekommen wir es am Körper zu spüren. Wenn wir falsch denken, wenn wir falsch fühlen, belasten wir den Körper mit dem Unguten. Und früher oder später müssen wir erkennen, dass der Körper nicht mehr so mitmacht wie wir gerne möchten. Und übrigens muss man sich ja vorstellen, dass unser Körper eine sehr zähe Angelegenheit ist. Der Mensch kann Jahrzehnte hindurch das Falsche machen und erst später kommen die Folgen. Nun wir wissen, dass wir, jeder von uns, ein Karma mitgebracht hat. Es muss keine Schuld sein, es kann auch etwas Positives sein. Karma, im Karma wird sowohl das Positive, wie auch das Negative gespeichert. Und der Mensch bekommt immer jenen Körper, er bekommt auch jene Umgebung um das, was er gespeichert hat aufzulösen. Es geht immer darum, das aufzulösen, was einem bedrückt, was einem Schwierigkeiten bereitet. Das soll man nicht bekämpfen, meine lieben Freunde, Kampf erfolgt wieder Gegenkampf, Gewalt erzeugt Gegengewalt. Sondern man soll es durch Wissen um Geduld und vor allem durch die richtige Einstellung abbauen. Abbauen heißt, das, was einem bedrückt soll man durch Erkenntnis, durch Demut, durch Vertrauen, auflösen. Das ist in Wirklichkeit unsere Aufgabe. Und so kommen wir im Leben mit Situationen zusammen, die nicht immer gut sind, die nicht immer erfreulich sind. Wir bekommen auch manchmal Partner, mit denen es Reibereien gibt. Und da möchte ich folgendes dazu sagen, wenn Menschen aus irgendeinem Grund zusammen kommen, zusammen arbeiten müssen, zusammen leben müssen oder auch leben dürfen, so haben sie die Aufgabe ihr gegenseitiges Karma zu verbessern. Den Weg gemeinsam zu gehen, ist eigentliche eine sehr, sehr schöne Aufgabe. Und vor allem, wenn wir wissen, dass all das nicht umsonst ist, was wir zum Durchstehen haben. Und wenn wir ja dazu sagen, zu den Schwierigkeiten, die wir vielleicht haben, so haben wir die große Chance, das zu überwinden und frei davon zu werden. Nun meine Freunde, es gibt nicht nur ein Einzelkarma, es gibt auch ein Familienkarma, es gibt ein Länderkarma und es gibt ein umfassendes Karma für unsere gesamte Welt. Und da muss ich sagen, besteht heute eine Wende. Die Menschen haben die Chance, gemeinsam das Gute zu wollen und gemeinsam das Gute zu verwirklichen. Und ich hab z.B. gestaunt, dass in einem Interview Michael Gorbatschow gesagt hat: „Ja, das geht jetzt um alles. Es ist der Kampf auf der Welt, das Böse gegen das Gute. Und wenn wir zusammen stehen, dann werden wir es schaffen!“ Und noch etwas hat mich an die Geschichte erinnert, die Bruno gesagt hat. In dem Augenblick, wo alle, die meisten Staaten, ihre Solidarität erklärt haben, ist mir eben der Satz vom Bruno Gröning eingefallen, wo er gesagt hat: „Ja ja, zuerst gibt es ein vereintes Europa und dann kommt eine Weltregierung“, hat er wortwörtlich gesagt. „Kommt eine Weltregierung, wo die Eingreiftruppen, die gemeinsame Eingreiftruppe“, hat der Bruno gesagt, „wird dafür sorgen, dass Frieden zustande kommt!“ Mhh, damals vor vierzig Jahren, unglaublich! Ich habe bis jetzt, habe ich gedacht, na gut, also das vereinte Europa kommt. Die Weltregierung, unvorstellbar. So und jetzt hat sozusagen die Gewalt zugeschlagen und hat alle Menschen guten Willens wachgerüttelt. Das muss man sich mal vorstellen. Auch alle Religionen sind entsetzt und ziehen an dem gleichen Strang. Jetzt hat die Menschheit, nicht nur die Menschen, sondern auch die Menschheit die Wahl, wie immer die Wahl ist. Immer zwischen Gut und Böse. Jeder hat die Wahl. Er hat immer gesagt: „Er kann eine Situation zum Guten verwenden und man kann eine Situation zum Unguten verwenden. Wie der Wille, so der Gedanke“, hat Bruno Gröning erklärt. Und wenn man gesehen hat, was böse Gedanken, böse Vorstellungen für Folgeerscheinungen haben, wo man gedacht hat, so was ist unmöglich, was lernen wir daraus? Wir lernen daraus, dass gute Gedanken, gute Vorstellungen, das Vertraue und Glaube stärker ist, wie alles Negative. Wir sollen nur so weit kommen, dass wir das als Zeichen nehmen, als Zeichen für die Chance der Menschen zusammenzuhalten. Und wir sollen etwas mehr tun, meine Freunde. Wir sollen davon überzeugt sein, dass es die Menschheit schafft. Wir sollen davon überzeugt sein, dass es so geführt wird, dass die Gewalt nicht siegen kann, sondern die Gewaltlosigkeit siegen wird. Es liegt also auch an uns, an uns kleinen Menschen, wie man sagt, es liegt an uns, mitzuhelfen, die Welt zu befrieden. Nun, wie kann man das verstehen? Wir sind Kinder Gottes. Und wenn wir das Gute wollen, so sind wir mit Gott, mit dem Göttlichen in Verbindung. Mit der göttlichen Energie. Und wenn wir uns mit dieser Energie verbinden, in tiefem Vertrauen, in tiefer Demut, in tiefer Überzeugung, dann geht unsere Überzeugung, ist ein Auslöser für die Kraft, für das göttliche Feld. Das göttliche Feld ist so stark, man kann es kaum glauben, wie stark das göttliche Feld ist. Es braucht aber, weil der Mensch hat ja den freien Willen, es braucht aber Menschen, die gewillt sind, dass das Gute in der Welt geschieht. Wir sind halt auf diese Weise Werkzeuge Gottes. Wenn wir ja dazu sagen und wenn wir fest sind in der Überzeugung. Und wenn wir nicht zweifeln. Wenn wir uns von den Fernsehbildern nicht in Angst und Schrecken versetzen lassen. Wenn man sagt, aha und jetzt wollen wir immer mehr und mehr Menschen wirklich das Gute, wirklich das Gute, wirklich die große Umkehr, so wie Bruno Gröning gesagt hat. Es ist meistens so gewesen, es ist nicht immer so, es ist meistens so gewesen, dass die Menschen erst dann den göttlichen Weg gehen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Mhh, und Bruno Gröning, das heißt nicht Bruno Gröning, Goethe hat schon in seinem Faust den Mephisto sagen lassen: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft!“ Er weiß es ganz genau, dass er letztlich verlieren wird, der Böse. Aber er versucht es immer wieder. Und zwar wird die Versuchung deshalb zugelassen, um den Willen, den freien Willen des Menschen zu testen und auf die Probe zu stellen. Gott braucht starke Menschen im Guten. Gott braucht überzeugte Menschen im Guten. Das muss man bedenken. Und schon Jesus Christus hat gesagt, zu den Menschen: „Oh, wäret ihr doch heiß oder kalt. Weil ihr aber lau seid, will ich euch ausspeien!“ Das heißt, mit lauen Menschen kann man nichts anfangen. Und warum heiß oder kalt? Weil der ärgste Gegner kann zum überzeugendsten Befürworter werden. Vergessen wir nicht, der Apostel Paulus war ein sehr großer Verfolger von Jesus Christus. Und dann ist ihm das Licht erschienen, ein ganz grelles Licht. Und Jesus hat aus dem Licht heraus gesprochen: „Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich?“ Und das war bei ihm die große Umkehr. Er war vorübergehend durch das Licht geblendet, und dann ist er in sich gegangen und hat sich gefragt, ja warum verfolge ich diesen Menschen, der das Gute will? Und da hat er sich bekehrt. Wie man gesagt hat, der Saulus ist zum Paulus geworden. Und dann hat er sich genauso für das Gute eingesetzt, wie zuerst für das Ungute. Wäre er aber lau gewesen, dann hätte er gesagt, na ja, was geht mich das an. Ich bin weder Befürworter noch Verfolger. Und daher ist es so wichtig, dass man erkennt, dass man mit der Lauheit auch Schuld auf sich ladet, weil man nicht das tut, was man vor der Geburt versprochen hat. Ja Bruno hat gesagt: „Jeder hat etwas versprochen, vor der Geburt. Und dann, wenn der Mensch geboren ist, wenn der Mensch heranwächst, dann wird das Gehirn von außen programmiert, von der Welt her, von den Sinnen her, von den äußeren Eindrücken her. Und die innere Leitung, die leise innere Leitung, die anklopft, wird beiseite geschoben!“ Ach was, blöde Einbildung, blöde Fantasie heißt es dann. Und so versäumen manche Menschen, viele Menschen erkennen nicht den Sinn ihres Lebens. Sie verleben ihr Leben, hat Bruno Gröning gesagt und sie erleben es nicht. Und wenn dann die Zeit vorbei ist, wo man diesen Körper sein Eigen nennt und wieder den Körper verliert, in dem Augenblick, an der Schwelle von Herüben nach Drüben, dann ist für jeden Menschen sozusagen der jüngste Tag. Er wird nicht von Gott gerichtet. Er richtet sich durch seine eigene Erinnerung, meine lieben Freunde. Er sieht sein Leben ablaufen, ohne die Maske des Materialismus, ohne den Schleier des Vergessens. Und dann sagt er, mein Gott was hätte ich tun können und was habe ich getan. Und so wie Faust spricht: „Jetzt steh ich da, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor!“ Wenn man das Leben verlebt. Aber es geht ja noch viel weiter, meine Freunde. Wenn man den Körper, der ja ein Geschenk Gottes ist, der eine Gnade Gottes ist, damit wir den Körper überhaupt haben, damit wir unterscheiden können zwischen Gut und Böse. Der Körper ist das Instrument, dass uns unterscheiden lernt. Ohne Körper ist jeder in seiner Sphäre eingeschlossen, wo alle gleichgesinnt sind. Da kommen nur, nach dem Tod kommt man nur mit Gleichgesinnten zusammen. Und hier auf Erden haben wir die Chance den gesamten Umfang des Lebens, den gesamten Umfang menschlicher Güte, aber auch menschlicher Gemeinheit kennenzulernen, meine lieben Freunde. Und das ist die Gnade Gottes. Man muss sich nur vorstellen, dass Bruno damals zu mir gesagt hat schon im Jahre 1950: „Auch dein Körper ist ein Geschenk Gottes!“ Damals hab ich mir gedacht, na Mahlzeit. Ist ja wahr! Heut weiß ich, ich hab das Geschenk bekommen. Und ich hab das Geschenk nützen dürfen. Und wenn man dieses Geschenk nützt, alle Freunde, alle Menschen sollen ja auf ihren Körper achten und dankbar sein für jeden Tag und in sich hineinhorchen, was ist meine Aufgabe? Was kann ich für mich selbst tun, damit mein Karma gelöscht wird? Ja und jetzt geht es darum, die Frage zu stellen, wann wird ein Karma gelöscht? Was ist Karma auflösend und was ist Karma bildend? Und dann kommt man, wenn man ganz genau darüber nachdenkt und wenn man ganz in sich hineinhört, kommt man früher oder später dahinter, dass nur die übergeordnete Liebe zu den Menschen, die selbstlose Liebe, Karma auflöst. Alles andere, was wir da tun, was wir da denken, was wir da planen, auch wenn wir noch so gut wollen oder auch, wenn wir unseren Partner umerziehen wollen, schafft Karma meine Freunde. Man kann nur freiwillig lernen und wenn wir sozusagen eine gute Rede schwingen und alles Mögliche erklären und mit dem nötigen Druck dahinter ist, schaffen wir schon wieder Karma. Also man kann auch im guten Glauben Karma aufbauen, in dem Augenblick, wo wir den Anderen nicht auf freiwilliger Basis helfen. Den Weg zeigen, hat Bruno gesagt und nicht mit dem Fuß auf den Weg hineinstoßen. Das war ein bisser’l scharf gesagt, nein? Keine Gewalt, keine Gewalt. Der Mensch hat schon zu viel Gewalt getan und sich mit zu viel Gewalt belastet. Denken wir doch an die Christianisierung. Was hat diese Christianisierung für negatives Karma geschaffen? Was hat die Christianisierung, die mit Gewalt durchgeführt worden ist, für Bindungen aufgebaut, wo die Menschen, die reinkarnierten Menschen, heute noch daran knabbern müssen, ohne zu wissen, warum es ihnen so schlecht geht, meine Freunde. Und ich habe gerade in den letzten Tagen merkwürdigerweise immer neue Telefonate bekommen, wo es geheißen hat, was soll ich tun? Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr an mich glauben, ich kann nicht mehr an Gott glauben, ich kann überhaupt nicht mehr. Und der Eine hat mir z.B. gesagt, er ist schon auf den Gleisen gesessen, auf den Bahngleisen. Aber dann hat er sich doch überlegt, dass das überhaupt nichts nützt, weil er mit dem gleichen Karma wiedergeboren wird. Da ist er dann wieder kleinlaut aufgestanden und von den Gleisen heruntergekrochen. Gott sei Dank, hab ich gesagt. Also man kann seinem Schicksal nicht entrinnen, man kann nur sein Schicksal auflösen. Ja, das ist jetzt eine sehr grosse Erkenntnis. Man kann nur sein Schicksal durch den Willen zum Guten auflösen. Und wenn man sagt, ich will nicht, ich kann nicht. So ist man dem Bösen, in Wahrheit dem Bösen verfallen. Der Einflüsterung des Bösen. Weil es ist doch so meine Freunde, entweder wir glauben an die Allmacht Gottes und wir glauben an die Hilfe Gottes, oder wir glauben nicht. Wir lassen uns von der negativen Seite beeinflussen. Und der Eine hat gesagt, ich hab vor allem Angst, Herr Hosp. Ich hab auch vor Ihnen Angst. Aha, habe ich gesagt, das ist aber gut. Wenigstens weiß ich jetzt wer Sie beeinflusst, nämlich das Böse. Ja, was ist es denn? Angst ist das Böse. Angst ist die Eingrenzung, ist die Begrenzung. Ist der Wille des negativen Senders uns zu vernichten, meine Freunde. Geistig, seelisch und körperlich zu vernichten. Das muss man bedenken. Und wenn wir in einer schwierigen Situation sind, so kann man nur eines tun, sich eine andere Vorstellung bilden. Dass man nicht über diese Situation nachdenkt, die scheinbar ausweglosen Situationen sind in Wirklichkeit nur ein Spiegelbild unserer Ängste, unsere Unfähigkeit an das Göttliche zu glauben. Meine lieben Freunde, bedenken wir doch, wir bekennen uns zu Gott, wir bekennen uns zur Allmacht und in Wirklichkeit machen wir in die Hosen. So ist das, ja. Ich bin so realistisch, meine Freunde, ich muss so drastisch sein, damit die Freunde erkennen, ja wo stehe ich denn wirklich? Wo befinde ich mich in meiner Vorstellung? Es ist alles Vorstellung, wenn man etwas möchte, wenn man sich nach etwas sehnt, woher kommt das? Wenn man sich nach etwas sehnt und unglücklich ist. Ist doch reine Vorstellung, meine Freunde. Dass wir überhaupt jetzt in dem gesegneten Österreich, dass es da unglückliche Menschen gibt. Das ist ja ein Wahnsinn. Schauen wir doch in die anderen Länder, wo das Elend ist und trotzdem sind die zufriedener wie wir, im reichen Österreich. Und wenn wir jetzt Angst haben vor der Zukunft, weil wirklich etwas sein könnte, z.B. auch mit dem Geld etwas sein könnte, dann sage ich, wo bleibt das Vertrauen in die göttliche Führung? Und wenn wir wissen und wir zurückdenken und sagen, aha da habe ich die Hilfe gehabt, da habe ich die Hilfe gehabt. Ja, da habe ich sogar etwas Wundervolles erlebt. Und dann vergessen wir das. Dann kommt der nächste Berg vor unsere Schnauze, um Gottes willen! Um Gottes willen! Was habe ich für eine Angst davor! Angst ist Unwissenheit hat der Bruno gesagt, Angst ist Mangel an Vertrauen. Und Angst ist in Wirklichkeit das Hängen am körperlichen Leben. Ja ja, solange wir uns noch selbst als körperliches Wesen betrachten. Der Körper ist angreifbar, der Körper ist verletzbar, der Körper hat Angst. Aber, wenn wir uns in unsere Spiritualität, in unseren Geist hineinversetzen, ja was haben wir denn zu verlieren? Wer kann uns denn drohen? Wenn wir als Geistwesen uns fühlen? Das müssen wir bedenken. Wir sind unsterbliche Geistwesen. Wir haben von Gott für eine bestimmte Zeit einen Körper geliehen, oder geschenkt bekommen. Und wenn wir für diesen Körper dankbar sind, dann wird dieser Körper beschützt, weil er unser Werkzeug ist um Karma abzubauen, um Erkenntnisse zu erlangen, um Gott zu erkennen, meine lieben Freunde. Dann werden wir geschützt, so lange geschützt, bis unsere Zeit hier abgelaufen ist. Ja, meine lieben Freunde, so ist das. Und noch etwas muss ich sagen, lernen wir doch endlich auf uns selbst zu achten. Lernen wir, uns selbst zu prüfen. Wo bin ich? Was bin ich? Wozu fühle ich mich berufen? Was ist meine wirkliche Aufgabe? Nicht immer denken, dem muss ich jetzt helfen, dem muss ich jetzt helfen und das muss ich tun, alles Ablenkungen. Ablenkungen von uns selbst. Ja, so ist das. Und solange der Mensch sagt, ich will den Anderen helfen. Und solange er selbst am Boden kriecht, kann er gar nicht helfen, weil er zu schwach dazu ist. Und wenn ich z.B. auch wieder einen Anruf bekomme, um Gottes willen was soll ich tun? Mir geht es so schlecht. Mir geht es immer schlechter, aber dabei will ich doch den anderen Menschen helfen. Meine Freunde, was ist denn das in Wirklichkeit für eine Einbildung? Wenn man selber im Keller sitzt und dem da oben sagt, wart a bisser’l, du musst auf der Leiter dort und dort hin steigen. Nein, meine Freunde, der Bruno hat gesagt: „Zuerst muss man selber in Ordnung kommen. Man muss deshalb in Ordnung kommen, um ein brauchbares Werkzeug des Guten zu sein!“ Diese Frau, die mich immer wieder verzweifelt anruft, sagt sie ist so unglücklich, weil, wenn sie so schön spricht über Bruno Gröning, ja dann ist auch die Kraft möglich, dann sagen die Anderen aber zu ihr, du redest von der Kraft und wirst immer schlechter. Ist auch kein gutes Beispiel. Und dann sitzt sie wieder da und heult. Selber Schuld, selber Schuld meine Freunde. Man muss folgendes bedenken, wenn man am Boden ist oder wenn man Probleme hat, dann muss man zuerst mit sich selbst ins Reine kommen. Man muss eine gewisse Basis erlangen, um überhaupt nach außen hinwirken zu können, ja. Ich habe vierzig Jahre geschwiegen, weil ich mit mir selbst genug zu tun gehabt habe. Aber dann, wie ich genug Kraft bekommen habe, wie ich genug Ideen bekommen habe, wie ich einen inneren Antrieb bekommen habe, habe ich gesagt, gut, gut, ich werde den Freunden sagen, wo es lang geht. Wie sie sich einzustellen haben. Und bitte meine Freunde, nie sagen, der Bruno soll helfen. Nie sagen, der oder der soll helfen. Sondern der Bruno und alle Anderen zeigen nur den Weg. Gehen, muss den Weg jeder selbst. Er muss sich selbst ändern. Er muss selbst dazu stehen, zu sich selbst stehen. Das ist der kleine Unterschied, meine Freunde. Noch etwas, man muss lernen, mit sich selbst in Frieden zu leben. Was heißt das, man muss lernen mit sich selbst in Frieden zu leben? Na, soll sich doch jeder einmal an sich denken, wie oft er mit sich selbst unzufrieden ist. Da gibt es ein schönes Sprichwort, am liebsten möchte ich mich in den Hinteren beißen. Ja geht nicht, geht nur, wenn man eine Prothese hat. Ja, was heißt denn das? Man könnte sich selber zerfetzen, weil man irgendwas in sich hat, wo man sich nicht wohlfühlt. Und dann soll man sich selber überlegen, ihr könnt es ja selber ändern, ich kann mich ja selber sozusagen so weit planen und so weit in die Tat umsetzten, dass ich mit dem zufrieden bin. Zufriedener werde, meine Freunde. Oder so weit Gott vertraue, dass letztlich der Friede in mich einzieht, in mir einzieht. Das was ich sage, habe ich schon so und so oft erlebt. Nebenbei bemerkt, kann ich mir nicht in den Hintern beißen, ich kann nicht einmal einen Teller an die Wand schmeißen, wenn mir danach zumute ist. Gutes Lernen, gute Übung, wirklich! Gut ausgedacht hat der liebe Gott meinen Körper. Mhh schön brav sitzen bleiben, bis der ganze Ärger verraucht ist. Aber noch etwas meine Freunde, in dem Augenblick, wo man so weit ist, dass man sich als Geistwesen erkennen kann, in dem Augenblick kommen diese Situationen, wo man nicht aus und ein weiß, überhaupt nicht mehr zustande. Bin ja selber noch nicht so weit manchmal könnte ich ja doch was hinschmeißen. Aber bitte, das sind eben Lernsituationen, meine Freunde. Es geht aber nicht darum, dass man ganz heilig ist, das ist letztlich sehr langweilig, wenn man heilig ist. Denn es geht darum, dass man aus dieser Situation das Beste macht. Um das geht es immer. Dass man aus jeder schwierigen Situation das Beste macht. Und das ist unser eigener Wille meine Freunde. Was du willst, sei dein steht schon in der sechstausend Jahre alten Pyramide, in der Cheops Pyramide. Was du willst sei dein, was du nicht willst bleibe dir fern, prüfe, ob du getan, was zu tun war, hast du es versäumt, dann hadere nicht mit dir und der Welt. Meine Freunde damals hat keiner vom Christentum, was gewusst. Keiner, von irgendwelchen Philosophien. Das war das gesunde Empfinden der damaligen Priesterschaft. Obwohl bei denen auch nicht alles in Ordnung war. Obwohl sie auch Gewalt ausgeübt haben. Aber noch einmal, der Mensch soll seine Vorstellungen ändern. Er soll, wie man so schön sagt lernen, über seinen Schatten zu springen. Was heißt das? Er soll so weit kommen, dass er nicht Gewalt mit Gegengewalt erwidert. Das ist im Grunde genommen alles unsere Aufgabe. Auch nicht einmal gedanklich sollen wir sagen, mhh dem …… soll es heimgezahlt werden. Nicht einmal in Gedanken, meine Freunde. Außerdem weiß man noch immer nicht, wer es wirklich war. Bitte, eine Ausnahmesituation auf dieser Erde, aber auch die große Chance zusammenzustehen. Alle Kräfte, unabhängig von den Religionen wirklich zusammenzustehen zum Guten. Und wenn wir dazu beitragen zum Guten, in Gedanken, in der Vorstellung, im Wunsch, dann haben wir einen Teil unserer Aufgabe erfüllt. Bruno hat damals zu mir gesagt: „Es stehen dir zwei Wege offen. Entweder du bist dankbar für dieses Leben und machst das Beste draus, oder du wirst in Verzweiflung und Elend noch einmal sterben, indem Zustand und noch einmal in einem noch schwereren Zustand geboren werden!“ Ja, meine Freunde, das gilt aber nicht nur für uns, dass gilt, für alle die Karma abhängig sind und alle Menschen haben ihr Karma. Selbst Bruno hat z.B. gesagt: „Der Mensch ist so belastet, hat soviel Schuld auf sich geladen, von Vorleben, von den Vorleben, dass er keinen Anspruch auf Heilung hat!“ Schlimm was? Der Mensch hat keinen Anspruch auf Heilung. Wenn er aber dennoch geheilt wird, so ist das reine Gnade Gottes. So und jetzt ist der Mensch geheilt, ist natürlich sehr glücklich, aufgekratzt, hurra, juchhe und vergisst aber darauf, dass diese Heilung ein Bonus ist. Ein Bonus dafür, sein Leben zu ändern. Sein Leben gottgewollt zu gestalten. Und es hat z.B. Menschen gegeben, die gesagt haben: „Ja, danke schön Herr Gröning, ich bin geheilt. Jetzt brauche ich nicht mehr kommen, ich will den Anderen den Platz nicht wegnehmen.“ „Ach so“, hat der Bruno gesagt: „Setzen Sie sich doch ein bisschen zu mir, hören Sie mir zu!“ „Ach nein, Herr Gröning, ich hab keine Zeit, ich muss wieder in meinen Betrieb.“ Dann geht der Mann zur Tür und auf einmal sagt der Bruno: „Sie haben etwas vergessen, mein Herr.“ Und macht eine werfende Handbewegung, so wie wenn er ihm etwas zuwerfen würde. Der Mann zuckt zusammen und ist wieder im alten, belasteten Zustand. Muss man sich mal vorstellen. Er sagt: „Der Mensch, der nicht wert ist, die göttliche Hilfe, die Gnade zu erkennen, bei dem ist es nicht möglich, eine dauernde Heilung zu veranlassen!“ Und noch etwas muss man aufklären, was leider in anderen Kreisen immer wieder verkehrt gebracht wird. In anderen Bruno Gröning Kreisen, meine ich. Nämlich die Aussage, Bruno, der große Heiler. Sie geben alles ab, an Bruno ab. Bruno wird es schon machen. Mhh ich sage immer, der arme Bruno, was der alles soll. Und auch zu seinen Lebzeiten hat er zu uns gesagt: „Sie haben keine Ahnung, was dem Bruno alles in die Schuhe geschoben wird!“ Hm das will ich, meine Freunde. Und jetzt wollen die Leute noch immer dem Bruno alles in die Schuhe schieben, oder Gott in die Schuhe schieben. „Meine lieben Freunde, werden Sie besinnlich“, hat der Bruno gesagt. „Besinnen Sie sich auf sich selbst. Ich zeige Ihnen nur den Weg.“ Und ich zeige euch auch nur den Weg. Ich, der eben aus Dankbarkeit zu Bruno, den Freunden helfen will, den Weg zu finden. Wegweiser zu sein, aber kein Zauberkünstler, meine Freunde. Und wenn sie selbst das tun, was notwendig ist. Und wenn ihr auch selbst erkennt und selbst die innere Ruhe findet, in jeder Situation die innere Ruhe findet, dann werdet ihr auch euren Weg finden. Den richtigen Weg, den guten Weg, der nicht nur materiell, also irgendwie vorteilhaft ist, sondern der auch hilft so weit zu kommen, so weit zu erkennen, dass man am Ende der Tage sagen kann, Mensch, das Leben war doch schön. Mensch, das Leben war doch lebenswert. Das Leben hat mir geholfen. Gott hat mir geholfen. Seht meine Freunde, das ist der Sinn, nicht Ärger, nicht Zorn, nicht herum denken, auch nicht im Kreis denken. „Grübeln Sie nicht schon wieder“, hat der Bruno gesagt. „Grübeln führt zu keinem Ergebnis, lassen Sie innerlich los! Übergeben Sie das Problem der göttlichen Gnade. Und wenn Sie vertrauen haben, und zwar möglichst Vertrauen, was nicht mit der äußeren Situation zu erklären ist, vertrauen jenseits der materiellen Situation, dann wird sich ihre Umgebung, dann wird sich die gesamte Lebenssituation ändern!“ Und ich kann es nur bei uns bestätigen, dass es so gekommen ist. Und wir sind unendlich dankbar, die Lisl und ich. Unendlich dankbar, meine Freunde. Dass wir immer wieder, immer wieder sehen, dass alles in Ordnung kommt, was in Ordnung kommen soll. Und wenn es noch so dunkel ist, noch so dunkel, meine Freunde. Es geht doch immer wieder die Sonne auf, immer wieder. Man muss nur die Sonne sehen, nicht die Augen zu machen. Geistige Sonne, die geistige Sonne sieht man nur dann, wenn man sie beachtet. Sonst ist es finster. Und wenn einer sagt, ich kann nicht mehr glauben. So ist das eine Situation, in die er sich selber gebracht hat. Wer nicht mehr an Gott glaubt, der glaubt auch nicht mehr an sich und seine Möglichkeiten. Und wenn man noch solche Möglichkeiten hat, wenn man sagt, ich sehe nicht mehr, ich habe nichts mehr, ich bin am Ende. Dann macht sich der Mensch selbst eine Begrenzung. Gott ist unbegrenzt. Geistiges ist unbegrenzt. Die Hilfe ist unbegrenzt. Die Fantasie ist unbegrenzt, meine Freunde. Nur der Mensch in seiner Logik ist begrenzt. Also ist die Logik schuld und nicht Gott. Die Vorstellung ist schuld, man stellt sich etwas vor und glaubt, das ist richtig. Und wenn man Schwierigkeiten bekommt, dann sagt man nur, ja logischerweise mussten ja diese Schwierigkeiten kommen. Also es gibt Dinge, wo man sich auch im negativen bestätigt fühlt. Und darum sage ich, loslassen, meine Freunde. Jeden Abend vorm Einschlafen loslassen. Nicht die ganzen Sorgen, nicht den ganzen Kummer, nicht die ganzen Probleme mit in den Schlaf nehmen. Und nachher wundert man sich, wenn man in der Früh total kaputt aufwacht. Ja, weil man diese innere Verkrampfung mitgenommen hat. Und es gibt viele, viele Dinge, die sich nicht mit Logik lösen lassen, meine lieben Freunde. Es gibt Dinge, die muss man auf sich zukommen lassen, die sind da. Die werden uns in den Schoß gelegt. Und da kann man ja oder nein dazu sagen. Ja oder nein. Und wenn man ja gesagt hat, dann soll man diese Dinge in die Tat umsetzen. Und dann beginnt erst die Logik. Die Logik beginnt beim Umsetzen, nicht beim Ausdenken. Die Logik brauche ich, um das, was ich will, das was mir gegeben wird, maximal in dieser Welt zu verwirklichen. Das ist der Unterschied, meine liebe Freunde. Zuerst bitten, nicht immer bitten. Wenn man genug Vertrauen zu Gott hat, braucht man nicht einmal um Hilfe bitten, weil Gott weiß sowieso, was wir brauchen. Vertrauen heißt, im Vorhinein danken. Vertrauen heißt, ich gebe mich der göttlichen Führung hin, aus, aus. Man soll nicht immer glauben, dass man am Steuer sitzen und alles selber machen muss. Man kann auch einmal ganz gemütlich Beifahrer spielen. Der Andere wird es schon machen, die Führung habe ich ja, die geistige. Also genieße ich die Fahrt, weil ich weiß, dass der am Steuer sitzt, macht das Richtige. Und überprüfen, liebe Freunde. Überprüfen einmal wie oft Gott am Steuer sitzt und wir brauchen ihm nur vertrauen. Wenn man natürlich dann ins Lenkrad hineingreift und sagt, hoppla, das hab ich mir anders vorgestellt. Bitte, dann muss man die Folgen tragen. So einfach ist der geistige Weg. Wenn man das Richtige weiß und das Richtige tut. Nämlich, vertraue und glaube, es hilft und heilt die göttliche Kraft. Ich danke euch für die Aufmerksamkeit. Wir stellen uns noch einmal ganz still, ganz leise, aber ganz intensiv auf die göttliche Kraft ein. Jeder nimmt das auf, was er braucht. Jeder nimmt das auf, was er und sein Körper und seine Seele notwendig hat. Und jeder, jeder beachtet nur sich selbst. Nur sich selbst, meine lieben Freunde. Ich brauche die Hilfe, ich nehme die Hilfe, ich brauche die gute Idee, ich nehme die gute Idee, und ich danke für das, was mir zuteil wird. Ich nehme das, was ich heute bekomme, als Samen für das, was ich brauche. Mir wird all das gegeben, zu dem ich ja sage. Mir wird all das gegeben, was für mich gut ist. Und mir wird all das genommen, was mir schadet. Was mich hindert, zu erkennen, was mich hindert stärker zu werden, im Guten. Ich nehme die Kraft auf, die durch mich hindurch fließt, die mich beseelt, die mich tröstet, die mir die guten Gedanken gibt. Ich vertraue auf die Führung, auf die geistige Führung. Wir werden geführt, wir werden zu dem geführt, was wir brauchen. Wir lassen alle unsere Vorstellungen, von all dem lassen wir los. Loslassen und dankbar sein. Loslassen und vertrauen auf die Zukunft. Für uns selbst als Geistwesen ist die Zukunft …… und darauf vertrauen wir. Hmm die Kraft fließt, die Kraft strömt, die Kraft baut uns auf und die Kraft nimmt uns die Mühsal. Die Kraft macht uns frei, von karmischen Bindungen. Wir lassen die Bindungen los. Wir lassen die Gedanken los, meine Freunde. Wir übergeben uns dem geistigen Licht, der geistigen Liebe. Wir danken für das, was uns gegeben wird. Für all das, was wir notwendig haben. Gott weiß am besten, was wir brauchen und daher danken wir für das, was wir bekommen. Danke, danke, danke!