Alfred Hosp
Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natürlicher Lebensgrundlagen, Klagenfurt
Vortrag über das Wissen von Bruno Gröning
Auszug – gesamter Vortrag: Lisl und Fredy über die Göttliche Kraft (ohne Datum Angabe)
das Thema hier: Sollen wir uns auch für andere einstellen?
Aus dem laufenden Vortrag von Fredy,
… und jetzt noch etwas, was immer wieder gefragt wird und was sehr wichtig ist:
Sollen wir uns auch für andere einstellen?
Mhhh – und da hat der Bruno etwas ganz Interessantes gesagt, er hat gesagt:
stellen Sie sich ein stehendes Dreieck vor. So wie eine Pyramide hat er gemeint. Aber es ist ein Dreieck. Und die Kraft kommt von oben. Oben ist Gott. Links ist der Eine, der für den Anderen bittet und rechts ist der Hilfesuchende.
So!
Und jetzt dürfen wir nicht den Fehler machen – bitte, das sind Originalworte vom Bruno Gröning – das wir uns direkt auf den Hilfesuchenden einstellen. Weil die Querverbindung von dem Dreieck, hat es in sich, dass wir auch die Störung von dem Anderen aufnehmen können. Also bitte, keine direkte Querverbindung.
Sondern, wenn wir wissen das jemand in Not ist – mhhh – so schicken wir ein Funksignal hinauf. Stellen wir uns vor, im Zeitalter des Satelliten wird auch ein Funksignal hinaufgeschickt und der Satellit spiegelt es wider dorthin weiter, wo es gebraucht wird.
Und im Geistigen ist dort oben Gott.
Und wenn wir für jemanden bitten so brauchen wir nicht stundenlang uns einstellen. Nicht einmal 10 Minuten, nicht einmal eine Minute. Wir schicken das Signal hinauf:
Ich bitte für den, oder ich bitte für mich. Oder ich bitte für den Frieden in der Welt. Und dieses Signal schaltet die Hilfe Gottes ein. Und dann kommt die Hilfe dorthin, wo sie gebraucht wird. Vorausgesetzt, der andere ist bereit diese Hilfe anzunehmen.
Also – wir wissen Gott ist allmächtig. Wir wissen, Gott ist allwissend.
– Ja –
Aber, warum müssen wir denn überhaupt bitten?
Der Mensch hat den freien Willen. Und das Kraftfeld Gottes ist da, genauso wie der Strom da ist. Aber man braucht einen Menschen der aktiv wird. So wie ein Schalter. Wenn wir Licht brauchen, drücken wir auf den Schaltknopf und Licht ist da. ….