Mitschnitt vom 15.01.2005 im Kulturzentrum in Graz
Gott ist alles was um und in uns ist
Musik: Pacheibel Kanon
Peter Györfy: Ich hoffe, dass Sie genug Elan haben, für das neue Jahr. Auf dem geistigen Weg gibt es ja viele Aspekte, die man beachten sollte, müsste, könnte. Ein wichtiger Aspekt ist immer das Gefühl. Wonach entscheidet man sich, wonach trifft man seine Entscheidungen im Leben? Mit dem Verstand oder mit dem Gefühl. Wir sind eigentlich immer angehalten worden, nach dem
Gefühl kannst du nicht gehen. Sondern du musst es mit dem Verstand machen. Und Gröning hat damals schon gesagt, du musst lernen, wieder auf dein Gefühl zu horchen. Durch das Gefühl wirst du dann vom Göttlichen angeleitet, das Richtige zu tun. Nur so einfach, wie das hier klingt, ist es dann in der Praxis ja doch nicht. Und so wird man eigentlich, weil man zwischen dem Gefühl und dem Verstand oft einmal hin und her schaltet, doch im Leben
ziemlich hin- und hergerissen. Einmal sagt der Verstand mach das, dann sagt das Gefühl wieder, nein mach es nicht und umgekehrt. Und so ist man eigentlich oft einmal, wie ein Segelschiff auf offener See ohne Segel. Und das wird von den Wellen mal auf die eine Seite geschmissen, und dann kommt die nächste Welle, dann fliegt man auf die andere Seite. Und so geht man oft einmal durchs Leben, und hat darauf vergessen, dass man eigentlich auf das
Gefühl horchen muss. Wie ich da gesessen bin, ist mir noch eingefallen, dass wir als Kinder oft einmal so Schattenspiele gespielt haben. Taschenlampe, eine weiße Mauer, dann hat man dazwischen mit den Fingern was auf die Wand gemalt. Vögel, oder Hunde die bellen. Und im Laufe der Zeit, vor allem wie ich da eine zeitlange herinnen gesessen bin, hat sich das dann weiterentwickelt. Da habe ich keine Schattenspiele mehr gemacht, sondern eigentlich habe
ich gesagt, in mir läuft ein Film. In mir gibt es einen Filmprojektor, und dieser Filmprojektor projiziert einen Film nach außen. Durch meine Gefühle, meine Gedanken, meine Einstellungen, Gewohnheiten, durch all das, was ich durch meine Vorleben mitgebracht habe. Habe ich einen Film in mir. Und die Leute, die an mir vorübergehen, das ist die Projektion des Films, den ich in mir
selber habe. Und diese Menschen werden dann oft einmal bekrittelt (kritisiert). Und diese Bekrittlung ist eigentlich falsch. Man müsste eigentlich immer nach dem Gefühl gehen und sagen, ist der andere schuld? Oder bin ich selber schuld? Und das ist auch ein Aspekt, den man immer beachten muss. Wenn es um Lösung, um auflösen von Problemen geht. Da muss ich eigentlich immer in mich hineinhorchen, in mich selber hineinhorchen und mich fragen, ja bin ich schuld, oder ist der andere schuld? Und bei einem Vortrag
habe ich dann einmal gesagt, habe ich gesehen, dass man das auch anders sehen kann. Der hat keinen Filmprojektor genommen, sondern der hat einen Overheadprojektor genommen. Und hat gesagt, schau durch deine ganzen vielen Leben, und durch deine Vorstellungen, Einstellungen und Gefühle, legst du verschiedene Overheadfolien auf den Projektor. Und einmal kommt die eine Folie zum Tragen, dann kommt wieder die andere Folie zum Tragen. Das ist wieder das Spielchen zwischen Herz und Verstand. Wir haben vieles erlebt, in früheren Zeiten und der Verstand sagt, mei schau, einmal hast du es Klasse gelöst. Und heute ist eine ähnliche Situation, nimmt die Folie wieder her und mach es so wie du es damals gemacht hast. Das Gefühl sagt aber hmm, heute ist es anders. Das war damals gut, aber heute tät ich es nicht machen. Und der Verstand hat gesagt, das ist unlogisch, hat das Gefühl gesagt, mache es der Verstand ist richtig. Und diese Overheadfolien, die sind eigentlich ein sehr guter Vergleich. Wo man früher gesagt hat, ich bin ein Schiff auf offener See. Einmal nehme ich diese Folie her, dann nehme ich wieder die Folie her. Und so tänzelt der Mensch eigentlich immer von einer Verstandesseite auf die andere hin. Und so tänzelt er eigentlich durchs Leben. Und wird eigentlich hin und her geworfen. Würde man felsenfest nur auf sein Gefühl horchen, nur das tun, was einem das Gefühl sagt, was einem der Herrgott eingibt, dann bräuchten wir das eigentlich nicht. So gibt es im Leben, ich sage, das ist kein Tänzeln, sondern das ist oft schon richtig erschreckend. Die eine Folie sagt, mei schön, legt man die andere Folie auf, puh. Und so geht man die ganze Zeit irgendwie so dahin, gestresst durchs Leben. Und das ist für mich, zumindest heute als Gedankenanregung für Sie, so zum Nachdenken, so zum Nachvollziehen. Wie geht man durchs Leben? Mit dem Gefühl mit dem Herzen, oder mache ich alles mit dem Verstand? Und das zu üben, gilt es eigentlich ein Leben lang. Und immer das Gefühl versuchen in den Vordergrund zu schieben. Ich habe für mich zumindest herausgefunden, dass es zwei gute und zwei schlechte Gefühle gibt. Nicht nur eins, sondern zwei. Das
eine gute Gefühl kommt vom Verstand, der sagt, hmm damals, das war super, mache es heute wieder. Das Gefühl sagt aber, hmm. Oder umgekehrt, dass der Verstand sagt, das war nicht gut damals, darfst du heute auch nicht machen. Das Gefühl sagt, oh ja, heute schon. Die Schwierigkeit ist für uns heute, den Verstand, also diese beiden Gefühle auseinander zu halten. Und Gröning hat aber gesagt, na ja, wenn du ein Problem hast, etwas lösen musst, dann
horche auf dein Gefühl. Und hast du bei diesem Problem, oder bei den Lösungsansätzen, die dann daher kommen, ein gutes Gefühl, immer das erste gute Gefühl. Auf das sollen wir horchen. Bei den Dingen, die dir angeboten werden, wo du ein schlechtes Gefühl hast, das sollst du nicht nehmen. Aber die Unterscheidung zwischen Kopf und Verstand, die muss man trotzdem lernen. So wünsche ich Ihnen für dieses neue Jahr, viel Spaß bei der Lösung
dieser Aufgaben. Alles Gute.
Musik: Rybin Chor Moskau Vater unser
Frau Professor Wünsch: Auch ich möchte Sie ganz herzlich begrüßen. Und für das neue Jahr, alles Liebe, alles Gute wünschen. Vor allem, dass es, so wie wir vorher gehört haben, Gefühl und Verstand, dass es ein Jahr wird, wo wir unser Herz sprechen lassen können. Wo wir den Kontakt zu unserem Herzen finden, unser Herz öffnen können. Und wirklich mit dem Herzen, mit der Liebe
leben können, lernen können, wachsen können. Und das wir unseren Verstand, den wir ja brauchen, sonst würden wir in unserem Leben sicher nicht immer bestehen können. Verstand ist wichtig, aber wie Peter gesagt hat, das Gefühl und für mich ist dass, das Herz, das Zentrum des Gefühls sollte in unserem Leben an erster Stelle stehen. Es heißt immer, hör auf dein Herz, hör auf dein Gefühl, das ist leichter gesagt und wie tut man das? Ich hab
gelernt, wie ich damit umgehen kann. Wie ich den Kontakt zu meinem Herzen bekomme. Und ich möchte heute mit Ihnen diese Übung durchmachen. Und vielleicht kann ich Ihnen helfen, dass Sie dadurch den Kontakt zu ihrem Herzen, zum Gefühl, zur Liebe bekommen. Und dann genau erkennen, ist es der Verstand, oder ist es das Herz, die Liebe, die durch mich strömt. Ich glaube, es gibt, gibt es irgendjemanden im Saal, der Blumen nicht mag? Ich
glaube, Blumen mögen wir ja alle. Blumen sind etwas wirklich wunderschönes und ich möchte Sie jetzt bitten, dass Sie mir folgen, und zwar, das nachvollziehen, was ich Ihnen jetzt sage. Wenn Sie jetzt bitte die Augen schließen, sich versenken in ihr Herz. Spüren Sie die Energie in ihrem Herzen. Fühlen Sie die Energie, diese wunderschöne Liebe in ihrem Herzen. Nehmen Sie das Gefühl ganz fest auf. Und dann visualisieren Sie in ihrem Herzen eine
wunderschöne Rose. Diese Rose ist groß, strahlend, in ihrer Lieblingsfarbe. Und sie duftet. Und die Rose wächst und nun fühlen Sie in ihr Herz, wie fühlt sich die Energie in ihrem Herzen an, wenn es diese wunderschöne Rose sieht. Achten Sie auf dieses Gefühl. Spüren Sie ihm nach. Dehnen Sie ihr Herz aus, nehmen Sie die Energie der Rose an. Und nun kommt jemand, reißt Ihnen die
Rose weg und zertritt sie. Und spüren Sie dieses Gefühl, wie ist es jetzt? Wie reagiert ihr Herz darauf? Merken Sie sich dieses Gefühl. Und ich hoffe, jeder konnte dies visualisieren. Und je öfter Sie diese Übung machen, egal ob es jetzt eine Rose ist, eine Blume ist, ob es ein Tier ist, etwas, was Ihnen lieb und wert ist. Und Sie werden dadurch immer sicherer werden, Sie werden immer mehr
auf ihr Herz hören können. Genau die Energie spüren, das ist jetzt schön, das ist die Energie der Rose. Und das ist das, wenn mir die Rose weggenommen wird, wenn sie vernichtet wird. Ich hoffe, es ist Ihnen gelungen, wenn es eine Frage dazu gibt?
Unbekannt: Warum ist die Rose kaputtgegangen?
Frau Professor Wünsch: Damit Sie den Unterschied spüren. Es ist das Schöne, und dann passiert etwas, was nicht schön ist. Was nicht gut ist, was nicht aus meinem Herzen kommt. Ja, und wenn ich jetzt irgendwo den Kontakt aufnehme zu meinem Herzen, ist das jetzt gut für mich, dann spüre ich die Energie der Rose. Dann kann ich in mein Herz gehen. Und wenn ich diese Energie der Rose spüre, dann weiß ich, ich bin im Herzen, in meinem Gefühl. Und wenn ich aber sage, so jetzt ist es kaputt und aus Schluss und weg, dann ist es der Verstand. Konnte ich mich klar ausdrücken, oder gibt es noch Fragen dazu? Wenn Sie das immer öfter machen und immer wieder probieren, dann werden Sie ganz, ganz sicher sein. Wollten Sie etwas sagen? Stimmt es nicht für Sie? Probieren Sie es einmal aus, glauben Sie mir, ich habe es probiert, ich habe es auch weitergegeben. Es ist eine leichte Übung und man bekommt wirklich den Kontakt dazu. Und so bekommt man auch die Sicherheit, dass ich wirklich in der Liebe bin und nicht im Kopf, im Verstand. Es gibt auch immer wieder Situationen, wenn man jetzt z.B. irgendwo hineinkommt und man fühlt sich nicht wohl. Dann gehe ich in mein Herz, dann fühle ich meine Herzenergie, dann geht es mir auch wieder gut. Da kommt dieses Ungute nicht an mich heran. Probieren Sie es einmal. Das Zweite, wenn Sie eine ungute Situation haben und ich muss mich auf ein Gespräch vorbereiten, dann weiß ich nicht sage ich das Richtige? Denn oft sagt man Sachen, die man eigentlich gar nicht sagen will. Wenn sie so herauskommen vom Kopf. Und da bitte ich immer um die göttliche Lösung und dass ich meine Worte über das Herz, dass ich meine Worte mit Liebe aussprechen kann. Und indem Moment, wo das Tief aus mir kommt, da ich ja den anderen nicht verletzen will, dass ich nur meine Meinung sage, aber sodass sie in Liebe hinüberkommt. Dann bitte ich, dass die Energie durch mein Herz fließt und meine Worte durch das Herz kommen. Und dann kann ich sicher sein, dass der andere sich nicht verletzt fühlt, oder beleidigt ist. Und soll das der Punkt sein, dann muss man halt
darüber reden und dann hat er halt ein Problem damit. Denn die Liebe ist der stärkste Schutz in unserem Leben, den wir überhaupt nur haben können. Die Liebe und das Herz, das ist die Verbindung zu Gott. Ich habe einen wunderbaren Lehrer aus Amerika gehabt, der hat uns erzählt, dass die stärkste Energie, die stärkste Macht, die Liebe ist. Auch in schwierigsten Situationen. Und er hat uns erzählt, er war einmal in New York unterwegs und da war er in
einer Telefonzelle. Und da kamen Menschen, so richtige Hooligans auf ihn zu, und er hat gespürt diese negative Energie. Und er hat richtig Angst bekommen. Das war ein Mensch, der riesengroß und sehr stark. Jedenfalls hat er irrsinnige Angst bekommen, er hat gefühlt, diese Menschen wollen ihm etwas Böses. Und da hat er sich daran erinnert, was er seinen Schülern immer gesagt hat. Und
zwar, dass Sie in ihr Herz hineingehen, ihr Herz öffnen, Kontakt aufnehmen zu dem anderen Herzen und sagen, ich ehre das Licht in dir. Es muss aus dem Herzen kommen. Und da passieren Wunder. Und ich bin ein neugieriger Mensch, und ich muss natürlich immer alles ausprobieren. Und ich habe es dann auch ausprobiert. Und ich habe herausgefunden, es hilft wirklich. Nur
muss man es mit dem Herzen tun. Es muss wirklich nicht von Verstand, dass ich sage, ah jetzt sage ich, ich ehre das Licht in dir, und dann passiert nichts. Es muss wirklich hier herauskommen, es muss wirklich, ich ehre das Licht in dir. Jeder Mensch hat ein Licht in sich. Bei einem ist es ganz klein, bei dem anderen groß. Aber es ist da. Und dann bin ich einmal mit meinem Mann, sind wir auf einer Straße gefahren in Wien, wir waren da ziemlich flott unterwegs. Ist er bei drei Kreuzungen schon bei Gelb drübergefahren. Dann sind wir oben gewesen auf einem Berg, er will wieder drüberfahren, sage ich, du fahr langsam, hinter uns kommt eine weiße Maus. Ja er bleibt stehen und da war die weiße Maus schon da. Er ganz zornig, wirklich er hat eine Energie gehabt, Fenster runter, Papiere. Und ich hab mich hingesetzt und habe mich konzentriert und gesagt, ich ehre das Licht in dir. Und dann hat der Mensch gesagt, kann ich ihre Papiere sehen? Nochmal wiederholt, ganz sanft. Mein Mann hat ihm die Papiere gegeben und er hat gesagt, wissen Sie, warum ich Sie jetzt aufgehalten habe? Mein Mann sagt, ich glaube, ich bin bei Grün blinken hinübergefahren. Sagt er nein, Sie sind schon zwei Mal bei Gelb hinübergefahren, bitte achten Sie beim nächsten Mal darauf. Gibt die Papiere zurück und wir sind gefahren. Und mein Mann schaut mich an und sagt, was hast du denn jetzt gemacht, weil der hat sich ja so verändert? Ich habe zurückgeschaut, der ist auf seiner weißen Maus gesessen und hat uns so nachgeschaut. Er hat typisch nicht gewusst, was jetzt mit ihm passiert ist. Und ich habe gesagt, ich habe sein Licht geehrt. Und sein Licht ist in diesem Moment, ist gewachsen und hat die ganze Aggression weggenommen. Also, dass wenn es wirklich aus dem Herzen kommt, probieren Sie es aus. Es muss
aber aus dem Herzen kommen. Ich ehre das Licht in dir. Sie werden Wunder erleben. Sämtliche Aggressionen verschwinden. Es gibt keine stärkere Macht, die Aggressionen wegnimmt, als die Liebe. Das ist etwas, was ich oft probiert habe, in irgendeiner Situation, das hat mir immer geholfen. Und wenn ich nicht gut drauf war, und ich konnte mein Herz nicht genau öffnen, wirklich
nicht öffnen, so dann na ja so dann habe ich es gelassen. Dann habe ich um die göttliche Führung gebeten. Dann habe ich es nach oben abgegeben, und habe gebeten, dass ich die Worte bekomme, die die richtigen sind. Dass das Beste passiert für all die Menschen, die um mich sind. Und die göttliche Lösung für all die Menschen, die mit diesem Problem, oder mit dieser Situation, oder in dieser Situation eingebunden sind. Und damit habe ich nichts manifestiert, ich habe nicht gewünscht, dass das oder das passiert. Denn ich kann nicht wissen, was für den Anderen gut ist. Ich weiß es oft nicht einmal für mich selber, weil ich ja noch nicht so weit bin, dass ich weiß, wie meine Zukunft aussieht. Ich kann nur darauf zuarbeiten. Dass ich in mein Herz gehe, dass ich meinen göttlichen Weg hier auf Erden erfülle. Dass ich meine Aufgabe hier lerne.
Aber wie ich das tue, ich kann immer nur darauf vertrauen, und bitten um die göttliche Führung. Und das ist etwas, was ich Ihnen sehr ans Herz geben möchte. Immer um die göttliche Führung bitten, in ihr Herz hineinfühlen, und Sie werden sehen, es passiert Ihnen wirklich nichts mehr. Sie bekommen immer die Lehren, immer die Hinweise, die Sie brauchen. Wenn es auch nicht immer die Hilfe ist, die man sich wünscht. Aber Sie können sicher sein,
dass es in Zukunft gesehen immer das Richtige war. Und es gibt auch nichts Negatives auf der Welt, was nicht im Grunde genommen etwas Positives hinten an hat. Das ist dann das Geschenk, wenn wir mit dem negativen gut umgehen. Wenn wir nicht in die Negativität fallen, sondern eben versuchen in die Liebe zu gehen, in unser Herz. Und ich wünsche Ihnen ein wunderschönes
Jahr in Liebe, in Freude. Ein lebensbejahendes, fröhliches Leben, danke.
Fredy: Danke schön.
Musik: Nana Mouskouri Recuerdos
Fredy: Liebe Freunde, auch ich möchte Sie recht herzlich begrüßen. Und ein gutes, gesegnetes neues Jahr wünschen. Ich hab mir heute vorgenommen, es gibt Dinge, die soll man immer wieder bedenken, immer wieder wiederholen, damit man sie nicht vergisst. Und da gibt es so wichtige Aussprüche von Bruno Gröning, z.B. der Geist bestimmt die Materie. Was ist denn der Geist, meine
Freunde? Das wollen wir einmal überlegen. Man sagt, oder man ist überzeugt, selber ist man ein verkörpertes Geistwesen. Das ist der eine Teil. Der zweite Teil ist der, dass wir wissen, dass wir ständig geistige Tätigkeiten verursachen oder veranstalten, auch wenn wir das gar nicht so genau nehmen. Und diese geistigen Tätigkeiten sind die Gedanken. Ständig durchfluten Gedanken unser Bewusstsein. Und da müssen wir sehr achtgeben, denn Bruno Gröning hat gesagt: „Wie der Wille, so der Gedanke!“
Deshalb wir dürfen nicht leichtsinnig mit unseren Gedanken, mit unseren Gefühlen umgehen, sondern wir sollen ständig kontrollieren, was wir denken. Damit wissen wir auch, was wir wollen. Natürlich will der Mensch das Gute. Er will ja positiv sein, aber dann kommen Ereignisse, dann kommen auch Schicksalsschläge, meine lieben Freunde. Wo der Mensch wirklich kämpfen muss, positive Gedanken zu haben, vertrauensvolle Gedanken. Und das ist so wichtig, dass immer wieder Bruno Gröning gesagt hat und dass er uns darauf aufmerksam gemacht hat, wie wichtig das Denken und das Fühlen und dann auch das Handeln ist. Und wie notwendig es ist, das Wort, vertraue und glaube, in die Tat umzusetzen. Was heißt denn, vertraue und glaube in jeder Situation? Auch in der schwierigsten Situation sollen wir lernen, Vertrauen zu
haben. Sollen wir üben, zu vertrauen. Und das ist nicht immer einfach, weil immer wieder die Logik uns da hineinpfuscht. Wenn es uns nicht gut geht, wenn wir schwach sind, wenn wir Schwierigkeiten haben, dann sagt uns die Logik, ja was glaubst denn? Schau dich doch an, du armer Wicht. Wie du aussiehst, was brauchst denn du Vertrauen und Glauben? Du siehst doch, wie schrecklich, es dir geht. Und dann kommt die Antwort, vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft. Und da sind wir an einem Punkt angelangt, wo man fragen muss, was heißt denn die göttliche Kraft, meine Freunde? Was hat er denn mit der göttlichen Kraft gemeint? Wie sollen wir sie denn empfangen? Wie soll man sich dazu einstellen? Denn er hat auch gesagt, wenn wir uns richtig einzustellen wissen, kommt auch die Hilfe. Und da haben wir wieder ein Problem, wie sollen wir uns richtig einstellen? Besonders dann, wenn es den Menschen nicht so gut geht. Wie sollen wir vertrauen und glauben, wenn der Körper die gegenteiligen Signale aussendet? Und da bin ich jetzt drauf und dran, das einmal ganz ernstlich auszuprobieren. Wie stelle ich mich ein? Was muss ich denken? Was muss ich fühlen, um Hilfe zu bekommen? Ja, meine Freunde, das ist eigentlich die geistige Aufgabe von uns. Und Bruno Gröning hat es ja auch gewusst, wie schwer es ist, wirklich zu vertrauen und zu glauben. Weil er gesagt hat: „Solang es Ihnen nicht möglich ist, selbst zu glauben, selbst zu vertrauen, will ich für Sie glauben!“ Das war damals, meine Freunde. Und damals sind ungeheure Dinge, gute Dinge passiert. Damals sind Heilungen
zustande gekommen. Von denen wir heute nur träumen können, meine Freunde. Ja, der Mensch hat allerdings einen Fehler gemacht. Den Fehler gemacht, dass er sich immer auf Bruno Gröning verlassen hat. Wenn irgendein Problem aufgetaucht ist, ahh der Gröning wirds schon machen. Und das war der große Fehler. Weil er wollte ja, dass wir lernen und nicht dass wir uns auf ihn verlassen. Auf einem Tonband, in einem Vortrag hat er gesagt: „Liebe Freunde, ich hör immer nur Gröning, Gröning, Gröning. Aber Sie sollen es ja selber aufnehmen. Sie sollen ja diejenigen sein, die das Gute aufnehmen. Und das Gute in dem Körper wirken lassen!“
Ja, aber es war damals in einer Zeit um 1950 bis 59, wo die Menschen vom Geistigen noch keine Ahnung hatten. Zumal im Gegenteil eher glaubenslos, eher hoffnungslos, eher verzweifelt, nach dem furchtbaren Krieg. Und daher ist Bruno Gröning gekommen, um den Menschen geistig zu helfen. Und jetzt sind jedenfalls fünfzig Jahre vergangen, sogar mehr als fünfzig Jahre. Weil 1949 waren ja die großen Heilungen am Traberhof. So ist es von der Reporterin Frau Ilgner, so eindrucksvoll geschildert worden. Und da ist der Mensch, da ist die Zeit so, da sind die Behörden verkehrt gepolt gewesen. Verkehrt gepolt deshalb, weil sie geglaubt haben z.B. das ist Hypnose, das ist Einbildung oder das ist jemand, der das Volk aufwiegeln will. Merkwürdigerweise ist damals ein Film gedreht worden. Ein Film, wie Bruno Gröning die Menschen geheilt hat. Ich will nicht sagen, behandelt hat, das ist
ganz was anderes. Er hat niemanden angegriffen, hat niemanden berührt. Aber mit Vorstellungen sind sie da gekommen. Und dieser Film ist zwei oder drei Mal öffentlich gelaufen und dann wurde er eingezogen. Wurde von den Behörden verboten. Unter dem komischen Aufwand, das ist Volksaufwiegelung. Unter dieser komischen Begründung. Heutzutage verstehe ich überhaupt nicht, warum das Volksaufwiegelung sein soll, wenn jemanden geholfen wird. Jetzt, wenn jemand die Kräfte hat, weil er die Heilwelle, die
heilende Strahlung aussenden kann, aber man höre und staune, dieser Film befindet sich in Berlin, im Zentralarchiv unter der Bezeichnung, Volksaufwiegelung. Noch heute, meine Freunde, haben sie Angst vor der geistigen, irgendetwas körperliches, ein körperliches Problem kommt, dann zu glauben und dann zu vertrauen, dann zu wissen, es geht wieder vorbei. Es kommt die Hilfe. Das ist ja das Problem, was uns Bruno Gröning gelehrt hat,
das müssen wir lernen. Das müssen wir befürworten, meine lieben Freunde. Sonst ja, was soll ich sagen. Sonst gehen die Probleme nicht weg und dann kann man, so wie manche Menschen sagen, ja da kann mir Gott auch nicht helfen. Ja bitte, das ist auch schon ein Zweifel. Die Menschen haben eine ganz verkehrte Vorstellung von Gott selbst. Beispiel, bei der vergangenen Katastrophe, heißt es immer, ja wenn es einen Gott gibt, wie kann er so etwas zulassen? Und da wissen wir wieder, dass die Leute, eine falsche Vorstellung vom Allmächtigen haben. Das, was geschehen ist zu Weihnachten, ist eine
ganz normale für die Erde, eine ganz normale Sache, die sich jederzeit wiederholen kann. Die Menschen sind so, so vertrauensselig, so leichtsinnig meine Freunde. Sie wissen, dass immer wieder Erdbeben kommen in dem Raum. Aber sie sind nicht fähig zu sagen, wir bauen unsere Häuser so, dass uns eine Flutwelle nicht erreichen kann. Also es ist der Mensch selbst, der zum Teil diese Katastrophen mit verursacht. Und dann beschwert er sich bei Gott
selbst. Obwohl er genau weiß, oder wissen müsste, dass wir auf einem wilden Planeten leben, meine Freunde, wilden Planeten. Wo jederzeit eine noch viel größere Katastrophe über die leichtsinnigen Menschen hineinbrechen kann. Es hatte schon immer wieder furchtbare Katastrophen gegeben. Bevor es Menschen gab, gab es Katastrophen. Und unter anderem hat es ein Wissenschaftler, z.B. gesagt, alle, durchschnittlich natürlich, alle dreihunderttausend Jahre, wird die Erde von einem großen Asteroiden getroffen. Das weiß ich ab und zu, aber er hat es zugegeben. In diesem Fall würde eine Milliarde Menschen das nicht überleben. Also bitte, seien wir
dankbar, solange wir leben dürfen, dass es uns gut geht. Danken wir Gott und lassen wir alle Zweifel, alle Vorwürfe, alle Vorstellungen weg, wenn wir Hilfe brauchen. Und lassen wir vor allem die Logik weg. Lassen wir noch, wenn möglich, die ärztliche Diagnose weg. Natürlich, wenn wir ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, aber manche Diagnose ist fast ein Todesurteil. Und wenn
man dem nachgeht, na bitte, dann können wir nicht die göttliche Heilkraft, die göttliche Heilsendung empfangen. Und daher ist es so notwendig, dass wir endlich das für uns selbst tun, was Bruno Gröning immer wieder gesagt hat: „Vertraue und glaube!“ Und das ist der Kernsatz, meine Freunde. Und das ist jenseits jeder Logik. Jenseits jeder Überlegung, jenseits jedes Gefühls. Keine
Zweifel, wenn es heißt, vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft. Und da kommt dann die Frage, ja aber, warum bei mir nicht? Gute Frage, die kann man nicht beantworten. Die müssen wir Gott überlassen, was er mit uns vorhat, in Zukunft. Aber das ist eine große Prüfung, vertraue und glaube. Eine ganz, ganz große Prüfung, die jeder von uns auf irgendeiner Weisem bestehen muss, oder nicht besteht. Wenn man es nicht besteht, dann muss man die Folgen tragen. Es hat ein neues Jahr begonnen, meine Freunde. Am Neujahr hat man verschiedene Vorsätze. Aber der wichtigste Vorsatz, der lebensnotwendige Vorsatz ist der, dass man lernt, in jeder Situation, zu vertrauen und zu glauben. Zu glauben bis zur letzten Stunde. Warum hab ich das jetzt gesagt? Zu vertrauen bis zur letzten Stunde, weil es ist ja nur die letzte Stunde des Körpers. Aber nicht die letzte Stunde des Geistes. Und wenn
man sich z.B. Gott gegenüber vertrauensvoll zeigt, so wird die letzte Stunde des Körpers ein wunderschönes Erlebnis für den Geist. Bruno Gröning hat gesagt, er freut sich schon heute, hat er damals gesagt, wenn er diese Erde verlassen darf und in die geistige Welt hinüberwechseln darf. Also wir sollen auch dem
gegenüber offen sein. Und auch das Gott übergeben, wie das jetzt geführt wird. Es gibt Menschen, die wehren sich bis zur letzten Sekunde den Körper zu verlassen und das ist eine Tragödie für die Seele, weil sie dann nicht weiß, wo sie landet. Bruno Gröning hat damals gesagt, er besucht sehr, sehr die Friedhöfe, weil da sind so viele Verstorbene, also geistige Wesen am Grabstein und warten auf das jüngste Gericht. Und da hat er sehr, sehr viele Aufklärungsarbeiten geleistet, um diese Seelen ohne Körper mitzuerlösen. Zu
lösen, zu lösen von einer Vergangenheit. Und wenn der Mensch die richtige Einstellung hat, so wird die letzte Stunde ein wunderschönes Erlebnis. Und wenn der Mensch die verkehrte Einstellung hat, so wird die letzte Stunde der Beginn einer Qual. Also man kann wählen. Meine Großmutter mütterlicherseits, war eine sehr fromme Frau. Und ihr Enkel war daheim, und plötzlich sagt sie: „Du sage der Mama, sie soll in den ersten Stock gehen., ich gehe sterben.“ „Jetzt gehe ich sterben“, hat sie gesagt. Und ist hinaufgegangen und dann ist ihre Tochter gekommen und hat zum Enkel gesagt: „Wo ist denn
die Oma?“ Und er hat gesagt: „Ja, Sie hat gesagt, Sie geht sterben.“ Und da hat der einen Butzen (Ohrfeige) bekommen. „Du blöder Kerl“, hat sie gesagt, „wie kannst du so was sagen.“ Dann ist sie hinaufgegangen und vor der Tür, wo Sie gewohnt hat, die Oma, ist sie gelegen. Friedlich gelegen und hinübergegangen ohne Schmerzen, ohne Streit, ohne Probleme. Weil sie geglaubt hat, so muss
man glauben. Das ist ein anderes Leben, man muss an sich Selbst glauben, dass man ein unsterbliches Geistwesen ist. Und Bruno Gröning hat gesagt, unter anderem, wenn man die Belastungen abgeben kann, bevor man hinübergeht, so ist das die größte Heilung, geistig gesehen, weil der Mensch, der geistige Mensch dann frei ist. Und dann ist es noch was, dann war der Bruno da und jetzt ist er doch gestorben. Also hat er nicht helfen können. So
falsch ist der Mensch gepolt. So falsch ist die Einstellung des Menschen, dass er immer nur noch das irdische Gewand sieht und nicht weiß, dass er auch ein geistiges unsterbliches Wesen ist. Dass man sich auch Gott anvertrauen kann. Also meine lieben Freunde, nehmen wir das, was Bruno Gröning uns gelehrt hat ernster. Viel, viel ernster und sehen wir nicht über die Tatsachen hinweg, dass wir in jeder Lebenslage lernen müssen, lernen sollen, lernen dürfen. Das Leben ist in Wirklichkeit eine Vorbereitung auf die Ewigkeit von uns. Auf die ewige Seligkeit oder auch auf die ewige Verzweiflung. So wie wir es wollen, so geschieht es. Wie der Wille, so der Gedanke, hat er gesagt. Der Gedanke bewegt den Menschen zur Tat. Und dann noch, willst du das Göttliche erleben,
so musst du danach streben. Ja, aber was ist das Göttliche? Das Göttliche ist kein Reichtum. Das Göttliche ist keine irdische Einbildung. Das Göttliche ist jenseits von Zeit und Raum. Das Göttliche steht uns jederzeit zur Verfügung. Man muss es nur annehmen, man muss es nur finden, man muss es nur fühlen. Aha, jetzt ist die Kraft da. Jetzt nehm ich die Kraft auf. Aha, jetzt geb
ich mich der Kraft und der Heilung hin. Egal was gehört wird bei uns. Egal ob der Geist geheilt wird. Egal ob das Gefühl geheilt wird. Egal ob uns unsere Unzulänglichkeiten geheilt werden. Wir bekommen die Heilung, wenn es uns gelingt, von allem loszulassen, was Probleme macht. Das ist die Botschaft von Bruno Gröning. Und darum wollte ich, musste ich das wirklich heute noch einmal wiederholen. Dass wir aufwachen, aus der irdischen Blindheit. Dass wir aufwachen, aus der körperlichen Begrenztheit. Und dass wir uns über diese Begrenztheit, innerlich erheben. Das ist notwendig, das ist die Botschaft. Nicht nur von Bruno Gröning, das ist auch die Botschaft von Jesus Christus. Das ist die Lehre Gottes. Mehr will er ja gar nicht. Mehr erwartet er nicht von uns,
als in Harmonie mit ihm zu Leben und mit ihm zu schwingen, meine Freunde. Ja, so ist das. Und da wollen wir, ich muss Ihnen sagen, ich muss fast darum bitten, dass Sie sich innerlich umstellen, dass Sie sich innerlich einstellen, dass Sie sich innerlich einstellen auf ihre eigene Realität, die geistige Realität, meine Freunde, nicht die Irdische. Und so wollen wir das neue Jahr, mit
dem Bewusstsein beginnen, dass wir immer wieder danach trachten, das Geistige zu realisieren. Das Geistige in uns zu erkennen. Das Geistige in uns anzuerkennen und zu wissen, dass wir das Göttliche erleben und danach streben sollen. Das Göttliche beinhaltet alles, meine Freunde. Alles, was wir brauchen, beinhaltet das Göttliche, wenn wir es nicht nur anerkennen, sondern wir müssen es nur aufnehmen. Das ist das Geheimnis und da wünsche
ich Ihnen weiterhin viel Erkenntnis. Viel Liebe, viel Kraft, um das zu meistern, was wir Leben nennen. Danke für die Aufmerksamkeit.
Bulgarischer Nationalchor Otche nash
Fredy: Meine Lieben, da sind wir jetzt Geistig zusammen. Jetzt nehmen wir die Kraft auf. Die Kraft des Guten, die Lebenskraft, die harmonische Kraft. Nehmen wir immer mehr und mehr Licht auf, meine lieben Freunde. Immer mehr und mehr Harmonie in uns. Lassen wir alles los was bedrückt. Alles, was noch nicht in Ordnung ist, übergeben wir dem Licht, dem geistigen Licht, auf
dass es aufgelöst wird. Und wir spüren jetzt, wie sich die Harmonie in uns sich aufbaut. Wie alles leicht, wie alles locker wird. Alles ist so unwichtig. Das Materielle, das Irdische, das Vergängliche wird unwichtig. Und das Licht wird immer strahlender, und strahlender in uns. Wir nehmen es über den Kopf, über die Hände auf. Und es fließt zum Herzzentrum. Unser starkes Herz, das Eis des Herzens beginnt zu schmelzen. Die innere Verkrampfung löst sich auf,
meine Freunde. Und wir spüren es, die Liebe Gottes. Wir spüren die Kraft Gottes. Und wir beginnen über dem Alltag zu stehen. Immer mehr Licht fließt in uns hinein. Immer heller wird unser Herz. Immer heller wird der Raum. Immer ruhiger und ausgeglichener werden alle Anwesenden. Machen Sie sich keine Vorwürfe. Denken Sie nicht an die Vergangenheit. Wir haben alle noch
die Chance, das Richtige zu tun. Solange wir von Gott einen Körper besitzen, dürfen wir, können wir, sollen wir das Richtige tun. Nützen wir die Zeit des Lebens, meine Freunde. Die Zeit ist Gott. Jede Sekunde ist Gott. Und lassen wir uns die göttliche Zeit nicht verderben. Erkennen wir die Gnade, dass wir einen Körper besitzen, dass wir einander haben. Dass jeder für den anderen in
Freiheit und aus freiem Willen da ist. Jeder für den Anderen und alle für alle. Das ist so wichtig auf dieser Welt Licht aufzunehmen. Es ist so wichtig auf dieser Welt Licht auszustrahlen. Es ist so wichtig zu erkennen, dass das Ungute nur ein böser Traum ist. Nur eine Vorstellung, eine falsche Vorstellung der Menschen. Alle sind Kinder Gottes. Und alle sollen das erkennen. Wir stellen uns darauf ein, dass dieses Licht, was wir für uns aufgenommen haben hinausgeht. Dass die Menschen, auch die anderen Menschen, die gleiche Idee erkennen. Jetzt hab ich eine Idee gehabt sagen sie, dann hab ich ganz eine neue Idee gehabt. Und das ist das Gute, meine Freunde. Lebet im Licht, lebet im Frieden, lebet die geistige Liebe, lebet die Harmonie. Das ist mein innigster Herzenswunsch. Bis zum nächsten Mal, danke.
Frau Professor Wünsch: Es gilt danke zu sagen, alle, die uns heute gute und wichtige Worte gegeben haben. Es ist viel über Gefühl, über Liebe gesprochen worden. Und ich kann nur eines sagen, ich durfte es erleben, Gott ist die Liebe. Und deswegen hat diese Liebe so eine enorme Kraft. Und Ausstrahlung und kann alles bewirken, aber dessen müssen wir uns bewusst sein und bewusst in der Gegenwart Gottes leben. Denn Gott ist alles was um und in uns ist.
Dieses Bewusstsein allein, wird uns dort hinbringen, wohin wir gehören, nämlich zu Gott. Ich möchte noch Sie erinnern, dass wir am 19. Februar wieder hier eine Gemeinschaft haben. Und ich freue mich schon, dass wir uns wiedersehen. Auf Wiedersehen.